Tanten-Söhnchen Teil 4
Der Sohn meines Cousins sollte nicht zum Muttersöhnchen werden. Ich geleitete ihn durch seine Pubertät und formte ihn bei der Gelegenheit auch etwas nach meinem Geschmack.
Wir sprachen regelmäßig und offen über seine und meine Probleme auf dieser Welt. Wie fühlt ein Mann, wie fühlt eine Frau, wie fühlt er, wie fühlt mein Freund und wie fühle ich. Im Laufe der Zeit begann ein erstes vorsichtiges gegenseitiges Berühren unsere Körper. Ich streichelte ihn sehr zurückhaltend, und er durfte mich ebenfalls streicheln. Ich war überrascht, wie zielstrebig und zärtlich er dabei meine Brüste berührte. Ich ließ ihn gewähren und genoss es. Jetzt begann er, äußerst vorsichtig mit mir zu experimentieren und beobachtete genau, welche Wirkung er damit erzielte. Er wollte auf keinen Fall das Vertrauen zerstören, das im Laufe der Jahre gewachsen ist. Dabei ahnte er nicht, wie sehr ich mich beherrschen musste, um nicht auf der Stelle über ihn herzufallen.
Trotz des regelmäßigen Krafttrainings ist Franks Körper nicht mit furchteinflößenden Muskeln bepackt. Sein Körper ist gerade wie dafür geschaffen, seine Liebste eines Tages ohne große Anstrengung die Treppe herauf zu tragen. Zusammen mit seinem süßen Knackarsch entspricht er meinem Geschmack und wohl dem der meisten Frauen. Sein Körper, an dem ich nicht ganz unschuldig bin, macht mich von Mal zu Mal mehr an, wenn wir uns treffen. Es wird Zeit für mich, die vorsichtig gehegte Frucht zu ernten, bevor es eine andere tut.
An einem kalten Winternachmittag kamen wir vom Waldlauf zurück, den wir noch immer regelmäßig gemeinsam absolvierten. Nach Ablegen der alle Erotik erstickenden Winterklamotten kamen unsere schlanken und wohlgeformten Körper besonders gut zur Geltung. Jetzt war es soweit! Ich schlüpfte in sein warmes Bettchen und wartete nicht vergebens auf ihn. Eine deutlichere Einladung kann es nicht geben. Er war bereits sehr heftig erregt, und ich ahnte schon, dass ich zu kurz kommen würde. Für mich blieb nichts mehr übrig, aber ich ließ mir meine Enttäuschung nicht anmerken. Diese Einladung war wohl zu deutlich.
Bei all dem Überfluss ist sicher auch für mich noch etwas übrig. Ich will mir unbedingt noch heute meinen lange gehegten Herzenswunsch erfüllen. Zunächst einmal ist es aber besser mich zurück zu ziehen. Als alles dunkel war, schlich ich leise durch das Haus und öffnete vorsichtig seine Zimmertür. Ich schob mich ganz langsam zu ihm unter die Decke und streichelte ihn zärtlich. Jetzt nahm seine Erregung langsam zu, und ich geleitete ihn vorsichtig in mich hinein. Diese Nacht soll mir bis an mein Lebensende in Erinnerung bleiben.
Bisher ging es immer darum, seine Kraft zu trainieren. Jetzt musste er lernen, sie zu zügeln, damit nicht alle Mädchen gleich nach der ersten Begegnung Reißaus nehmen. Das hat ihm und mir zunächst einigen Frust aber auch viel Freude beschert. Jetzt war er reif für seinen eigenen Lebensweg, und ich zog mich vorsichtig aus seinem Liebesleben zurück. Wahrscheinlich findet er bald ein Mädchen, mit dem er glücklich wird. Ich hätte schon den einen oder anderen Vorschlag, aber irgendwann muss ich ihn aus meiner Obhut entlassen.
Auch wenn es ihn nicht begeister hat, duldete mein Freund meinen ungewöhnlichen Ausflug einigermaßen wohlwollend. Jetzt begehrte er mich um so mehr. Bald nach meiner Abschlussprüfung kam unsere erste Tochter auf die Welt. Um sie müssen wir uns wohl allein bemühen. Frank würde sie sicher eines Tages mir zuliebe oder auch aus Überzeugung unter seine Fittiche nehmen. Lieblingstanten sind allgemein willkommen, Lieblingsonkel allerdings sind und bleiben anrüchig. Zumindest habe ich gelernt, wie ich mich als Mutter nicht verhalten darf. Locker bleiben Mädchen, habe ich mir geschworen.
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