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bonsaigirl schrieb am 9.9. 2011 um 15:04:15 Uhr über

Tanten-Söhnchen

Tanten-Söhnchen Teil 3

Ich nahm den Sohn Frank meines Cousins während seiner Pubertät etwas unter meine Fittiche, damit er nicht zum Muttersöhnchen verkommt. Unser regelmäßiger Waldlauf zum abseits gelegenen Badesee verbunden mit Krafttraining war eines unserer Rituale.

Einer von Franks Freunden hatte seinem Vater einen Pornofilm gemopst. Abends kam er stolz mit dem Ding an, um damit Eindruck zu schinden. Armer Vater, arme Jungs, musste es so weit kommen? Dagegen muss ich etwas tun! Ich ließ mich trotzdem darauf ein. Wir schauten das Werk gemeinsam an. Einige alte Deppen baggern üppige Frauen an. Weder besonders anturnend noch jugendgefährdend, einfach nur langweilig. Der Film war auch für die Jungs nach kurzer Zeit erledigt. Statt dessen redeten wir über Mann und Frau und Gott und die Welt.

Mein Freund war bereits fertiger Tierarzt, ich wählte die gleiche Ausbildung, war aber noch eine junge Studentin. Am Wochenende hatte ich keine Zeit für meine Klicke, weil ich ausnahmsweise mal mit meinem Freund ganz alleine baden wollte. Na ja, ganz zufällig war das nicht. Weil ich es bewusst nicht geheim gehalten hatte, würden die Kids mit Sicherheit heimlich auf der Lauer liegen.

Wir hatten unseren Spaß im Wasser und anschließend verführte ich meinen Freund nach allen Regeln der Kunst auf unserer Kuscheldecke. Von den Zuschauern erfuhr er vorsichtshalber erst hinterher. Das veranlasste ihn, mich im zweiten Durchgang so richtig vorzuführen. Vielleicht in Vorfreude auf eigene Kinder streichelte und liebkoste er meine erogenen Zonen bis zur totalen Ekstase. Davon wollte ich mehr, mein ganzes Leben lang! Warum hatte ich das bisher noch nie so intensiv erlebt? Er gestand mir, dass meine inzwischen etwas üppigere aber gleichzeitig muskulösere Figur ihn so anmacht. Für die Kids war die Live-Vorstellung viel eindrucksvoller ausgefallen als vorgesehen. Sie war sicher gesünder als ein muffiger Pornofilm.

Allmählich wuchsen meinem Zögling die ersten Barthaare. Ich war neugierig, wie sehr ihn eine Frau bereits erregt. Deshalb experimentierte ich ein wenig mit ihm. Mal sehen, ob es wirkt. Er fotografierte viel und entwickelte auch seine Fotos selbst in der Dunkelkammer seines Vaters. Ich bot mich als Aktmodell an, und er sollte mich fotografieren. Dafür dachte ich mir erotische Posen aus, die ihn erregen müssten. Und richtig, seine Reaktion auf weibliche Reize ließ sich nicht übersehen. Wir entwickelten den Film anschließend gemeinsam. Die körperliche Nähe in der Dunkelkammer erzeugte eine wunderbare Spannung zwischen uns. Hier gedieh mein intimer Wunsch, ihn eines Tages persönlich zu entjungfern. Ich will ihn als erste vernaschen, dieses Erlebnis überlasse ich keiner anderen Frau! Aber dafür müsste er noch ein wenig reifen. Meine Fotos sollten nicht die Runde unter seinen Freunden machen, deshalb behielt ich vorsichtshalber die Negative. Ihm überließ gerade so viele Abzüge, dass er mich in seine geheimen Phantasien einbeziehen musste.



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