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Carmen schrieb am 21.10. 2022 um 09:38:34 Uhr über

Taekwondo-Training

Mich persönlich macht es an, die kräftigen Beine der Burschen zu quälen. Schmerzhaftes Dehnen der Muskeln macht Spaß. Zumindest mir und meinen Freundinnen im Taekwondo Verein. Wenn wir es wollen, muss Heini Schmerzen aushalten. Und zwar so heftig und solange, wie wir es für richtig halten. Heini ist nämlich einer der Sadisten im Verein und provoziert damit auch seine besondere Behandlung. Wer den Spagat nicht perfekt beherrscht, ist kein richtiger Kämpfer. Die Mädchen haben Spaß daran, den Jungs gewaltsam die Beine bis über die Schmerzgrenze hinaus zu spreizen. Gleich mehrere Kameradinnen legen Hand an, um Heini erst einmal gefügig zu machen. Zwei Mädels alleine schaffen es nicht, seine muskulösen Beine mit ihren Füßen auseinanderzudrücken. Aber zu viert haben wir Heini perfekt im Griff. Je lauter er vor Schmerzen schreit, desto größer ist der Trainingserfolg und desto mehr macht es uns an.

Auch wir Mädels müssen im Laufe der Veranstaltung den Sadismus unserer Kameraden erdulden. Heini ist der erste, wenn es darum geht, uns zu quälen. Allerdings tut es uns nicht so weh wie ihm, weil wir wesentlich gelenkiger sind als die Jungs. Das sagen wir ihnen natürlich nicht.



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