So ein T - Ater um diesen lausigen Buchstaben, der gut und gerne allein stehen könnte, aber nichtsdestotrotz viel lieber in Geselligkeit anderer Staben sein Wesen treibt.
Gut, das Eine muss man ihm lassen (nein, nicht DAS EINE, was Du wieder denkst), sondern dass die Sprache ohne Tee, stattdessen mit Kaffee oder Milch, nur schwer zu ertragen wäre, zum Beispiel hieße dieser Text:
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So ein Kaffeeheakaffeeer um diesen lausigen Buchskaffeeaben, der gukaffee und gerne allein skaffeeehen könnkaffeee, aber nichkaffeesdeskaffeeokaffeerokaffeez viel lieber in Geselligkeikaffee anderer Skaffeeaben sein Wesen kaffeereibkaffee.
Gukaffee, das Eine muss man ihm lassen (nein, nichkaffee DAS EINE, was Du wieder denkskaffee), sondern dass die Sprache ohne Kaffeeee, skaffeeakaffeekaffeedessen mikaffee Kaffee oder Milch, nur schwer zu erkaffeeragen wäre.
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mit Milch ist es auch nicht besser verständlich.
So lasset uns denn den T rehabilitieren und uns seiner Anwesenheit erfreuen, gibt er uns doch soviel Verständniss für die Worte!
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