Prof. Säumzenbrink drehte an der schweren Kurbel seines allesauflösenden Protonenrasterepiskopes. In der hohlen Hand hielt er das versteinerte mentale Endprodukt eines Wechselzwerges; einigen Wenigen als »Sysemen« bekannt, deren feiste Ahnengreise, ihre weisen Fettpolstergötter und wahnsinnigen Bauchdender und Schädeltänzer aber, wie er er aus bereits verblassenden Mythen wusste, das Universum schon vor Millionen Jahren durch die kosmische Hintertür, die sich im Zentrum des Sternbildes »Geierwalli« befand, verlassen haben sollten.
Vorsichtig nahm er eine Probe des wertvollen Fundes, brachte sie ein in die Lade des Episkops und schärfte die gewaltigen Linsen. In nervöser Aufregung legte er einen Schalter um, der das Gerät mit so viel Dampf versorgte, dass überall in der wenig entfernten Stadt die Lichter ausgingen. Was dann aber die mächtigen Linsen auf seine Augen und dann ins Resthirn übertrugen, verschlug Prof. Säumzenbrink die Sprache. Er erblickte ein im Nebel des Unbewussten hockendes Männlein, das auf einem starken Ast einer Knorreneiche sass und sich die Hirnhaut von den Fusssohlen hobelte...
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