Zu Hause angekommen, schilderten die Knaben die wundervollen Taten des Sohnes von Nanda, und als die gopis und die Kuhhirten ihre Berichte hörten, waren sie sehr erleichtert und froh, denn sie alle liebten Krsna sehr.
Ihre Zuneigung wurde nur noch größer, als sie von Seinen ruhmreichen Taten und Siegen hörten, und weil sie dachten, Krsna sei aus dem Rachen des Dämons vor dem Tode gerettet worden, betrachteten sie Ihn mit grosser Liebe und Zuneigung.
Sie machten sich große Sorgen, und deshalb wollten sie nie mehr ihre Augen von Ihm lassen. Die gopis und die Kuhhirten unterhielten sich oft darüber, wie das Kind schon so viele Male von Dämonen angegriffen wurde und wie all diese Dämonen getötet wurden, ohne dass Krsna Selbst jemals verletzt worden wäre. »Viele Dämonen mit gewaltigen und abscheulichen Körpern griffen Krsna an, um Ihn zu töten«, sagten sie, »doch durch die Gnade Haris konnten sie Ihm nicht einmal ein Haar krümmen. Sie starben vielmehr wie Fliegen, die sich in ein großes Feuer stürzen.«
Und sie erinnerten sich an die Prophezeiungen Gargamunis, der aufgrund seiner vorzüglichen Kenntnis der Veden und der Wissenschaft der Astrologie hatte voraussagen können, dass Krsna von vielen Dämonen angegriffen werden würde. Nun sahen sie, dass sich diese Prophezeiungen Wort für Wort bewahrheiteten.
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