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schmidt schrieb am 17.5. 2024 um 09:04:13 Uhr über

Suppengewohnheiten

vielleicht sollte man die Meeresschildkröten-Suppe mal mit der Haiflossensuppe ins Benehmen und in Vergleich setzen. Und die Schleppnetzfischerei am Meeresboden kohlendioxidartig bewerten, Frau reschke fordert den Fischfang weltweit für drei Jahre ganz auf Eis zu legen und dann könne man wieder anfangen Fisch zu essen, dann hätten sich die Bestände erholt. Nur, was machen die weltweiten Fangflotten dann? Dann brauchen die ja auch gar keine militärische Unterstützung mehr wenn sie den lokalen Fischern ihre Lebensgrundlage wegfischen. Die könnten doch mit stabilen Langleinen systemmatisch in den drei jahren alls Weltmeere durchpflügen, mit großen haken vorne die sie in verschiedensten meerestiefen hindurchziehen, um Geisternetze wo sich meeresleben verfängt und verendet, Millionen von Todesnetzen die herumschwimmen, die könnten sie orten und herausfischen, aber dazu brauchts natürlich wieder sowas wie ne weltdiktatur, mit weltdemokratischen Mitteln kriegt man solche Beschlüsse nicht durch oder erst durch wenn das meer längst eine mit Quallen übersähte tote Brühe geworden ist. Der Mensch ist kein vernunftbegabtes Wesen. das ist einmal festzuhalten. Er zieht aus seinen Überlegungen nicht die richtigen schlußfolgerungen. Vor allem kann er nicht konzertiert und in der gruppe handeln. Wenn der mensch in der Gruppe handelt geht es immer nur gegen andere menschengruppen. Es geht niemals um das große ganze.


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