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hydraios@gmx.de schrieb am 7.11. 2001 um 09:59:12 Uhr über

Sturm

Das šif, dér zé, dér šturm. Hoilende bôen, řainšlágendes vasè, nicts tsú fèštéen im lärm, nicts tsú ärkänen in dér gišt. Dan aux nox das: aine geštalt auf dém vasè, nâè koment. »Ain gešpänst!«, šřaien zí.
Aine bekante stséne, glaicnis fon dér apgřündickait des mänšzains. Gřänsen zint nict fästgelékt. Bekantes kan fřämt unt bedřólic vérden. Kainè hat zic zälpst in der hant.
Dan zákt dér fřämde: »Hápt fètřauen!« Unt dér šturm lékt zic, kontúřen vérden ärkänbár, óříäntířuň virt môklic, das bót ärřaict ain noies úfè.
Vér am gevónten úfè blaipt, zákt dí ärtsâluň, dér komt nict vaitè. Vér zic hinausvákt, fřaivilic ódè nótgedřuňen, dér virt dí aňst känenlärnen. Ábè ér virt in dér aňst nict untègéen. Dér fřämde, dér tsúm fètřauen ärmútict unt das fètřauen fèkörpèt, ist imè šón dá.


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