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pipi schrieb am 2.11. 2001 um 13:07:58 Uhr über

Stressinkontinenz



Viele Patienten leiden unter
Blasenschwäche in Form einer
instabilen Blase, bei Frauen häufig
mit Stressinkontinenz kombiniert.
Für Betroffene bedeuten die
Symptome zwanghafter Drang,
häufige Miktionen und
unwillkürlicher Harnverlust, dass
sie ihr Leben nachden Launen
ihrer Blase ausrichten müssen. Im
Rahmen einer groß angelegten
deutschen
Anwendungsbeobachtung konnten
bei Patienten mit instabiler Blase
oder Mischinkontinenz die
täglichen Inkontinenzepisoden mit
Tolterodin um 78 Prozent und die
tägliche Miktionsfrequenz um 44
Prozent reduziert werden. Ein
Ergebnis, das auch für die
Betroffenen und deren
Lebensqualität von großer


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