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Herrin schrieb am 10.12. 2015 um 17:21:58 Uhr über

Strafhose

Zwei Zauberer übernachten bei einem Bauer, dessen Frau in Geburtswehen liegt und einen Sohn gebiert. Die beiden Fremden werden um Gevatterschaft gebeten und lassen die Mutter wählen, ob sie als Patengeschenk eine immer volle Truhe mit Geld oder mit Getreide gefüllt haben will. Die Frau wählt das Getreide. Die Paten prophezeien noch dem Kinde, dass es die zu gleicher Zeit geborene Kaufmannstochter zur Frau bekommen werde, und verabschieden sich. Der Kaufmann erfährt von der Prophezeiung, besucht den Bauer und nimmt den Knaben zu sich, indem er verspricht, für ihn zu sorgen. Er wirft ihn jedoch auf dem Rückwege in einer Truhe in einen Fluss. Ein Müller fängt die Truhe auf, erzieht den Knaben und nennt ihn Rudolf. Nach 20 Jahren erfährt der stolze Kaufmann, welcher soeben in den Ritterstand erhoben werden soll, von dem Jüngling, besucht den Müller und schickt Rudolf mit einem Todesbrief zu seiner Frau. Unterwegs begegnet dem Boten einer der beiden Paten, nimmt ihm den Brief ab, zeigt ihm den Inhalt desselben und übergibt ihm einen anderen Brief, welcher den Befehl zur Heirat des Boten mit der Kaufmannstochter enthält. Der Kaufmann schickt nach seiner Rückkehr den Schwiegersohn in das Riesengebirge, um drei Goldfedern aus dem Haupte Rübezahls zu holen.


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