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Mors schrieb am 1.1. 2003 um 03:17:44 Uhr über

StrafeMussSein


rubina wachte auf und blickte auf das poster des tyrannosaurus rex, mit blutigem maul, das über ihrem bett hing. immer, wenn sie das poster ansah, musste sie unwillkürlich die macht und die kraft des grausamsten raubtiers aller zeiten bewundern.
noch vor dem aufstehen zählte sie im warmen bett 14 stellen an ihrem körper; 14 höchst unterschiedliche stellen, die es bitter nötig hatten.
nachdem sie die stellen rasch befühlt hatte, fügte sie kurze zeit später im badezimmer der liste 3 weitere stellen hinzu. für mindestens 5 von ihnen wusste sie keine worte. aber wozu sie benennen - NÖTIG hatten sie es!
bei der zweiten tasse kaffee, schon wieder war er so eklig am tassenrand herabgelaufen, versuchte rubina, ihren nächtlichen traum zu rekonstruieren, von dem sie nur noch in erinnerung hatte, dass er heftig und nicht unschön gewesen sein musste, so, wie es sich alle frauen wünschen. dann versuchte sie, im kopf die nunmehr 17 entdeckten körperstellen in eine logische, hierarchische ordnung zu fügen, anhand ihrer geographischen lage, der grösse, hautbeschaffenheit und der berührungsempfindlichkeit in react/sec.
schliesslich aber entliess sie sich lieber wieder in ihren täglichen, sentimentalen jungmädchentraum, variante nummer 2, und träumte vor sich hin: rubina lernt eine aufregende, sinnliche und auch kluge person kennen, und diese person kommt einfach nicht mehr von ihr los. weil rubina so gebildet und so zärtlich ist.
der donnerstag schien also eher einer der tage zu werden, an denen sentimentale vorstellungen von wundersamen begegnungen mit ungeahnt zärtlichen fremden ihren geist beherrschen würden.

sie hatte frei und beschloss, heute ins sauriermuseum zu gehen, denn das war fern von der welt, noch ferner als der zoo mit seinem terrarium, in dem schläfrige kleinechsen auf essen warteten.
ganz zart berührte sie ihren hals, legte sich kurzentschlossen aufs bett und fuhr mit der hand nach schnellem erfolg heischend zwischen ihre beine.
dort war es schon nass, ohne dass sie grossartig etwas hätte dazutun müssen. das sauriermuseum war mit lebendigem gewächs und summenden insekten ausgestattet. rubina las gern bunt illustrierte bücher über dinosaurier. die restaurierten gebeine eines friedfertigen diplocodus oder eines brachiosaurus würden sie auch heute wieder in eine fremde, unheimliche welt entführen.
gleich würde sie aufbrechen, um ins sauriermuseum zu gehen.
gleich. gleich.
aber erst musste sie das hier noch zu ende bringen.

das museum war an diesem vormittag mitten in der woche ausgestorben und leer.
während sie das eintrittsgeld zahlte und ihre karte erhielt, bemerkte rubina eine grosse, dunkelhaarige frau, die hinter dem eingang stand, einige meter von ihr entfernt, die einfach nur dastand und rubina anblickte.
sie trug ein schwarzes, enges kostüm, das den eindruck von reife und strenge und auch den leichter verwegenheit erweckte, worüber rubina erschrak, und stand unter der wandtafel, die alle erdzeitalter und insbesondere die der saurier veranschaulichte. sie hatte eine hand in die taille gestützt und sah rubina an. lange. unverblümt. ernst, wie rubina empfand.
die frau versperrte die sicht auf die tafel. rubina würde jetzt unweigerlich in ihre richtung und auf sie zugehen müssen, um mit ihrer museumsbesichtigung zu beginnen; dann jedoch, kurz bevor rubina sie erreicht hatte - sie ging sehr langsam, so als würde etwas, das eigentlich gar nicht da war, sie ängstigen und lähmen, sie überlegte schon kektisch, ob sie gleich an ihr vorbei- oder sie direkt ansehen sollte -, drehte die frau sich um.
sie strich, ihre frisur ordnend, mit den fingern über den hinterkopf und hinunter bis zum nacken, umfasste ihren nacken wie um ein zeichen zu setzen und verschwand im ginkowald.
rubina informierte sich an der wandtafel über trias, jura und kreide, und dachte daran, dass die frau, ehe sie sich umgedreht und ihre haare gebauscht, doch so seltsam gelächelt hatte, auf eine weise, die rubina noch nie zuvor sah. sie dachte daran, dass sie vorhin irritiert und geschmeichelt war - davon, dass sie, die jüngere, von der älteren betrachtet wurde - und knautschte die eintrittskarte in ihrer hand.
dann entschloss sie sich, zunächst den anderen pfad, den zu den schwimmenden ichtiosauriern, die im trias die meere bevölkerten, einzuschlagen, bevor auch sie in den ginkowald ginge.

da vorn, im meterhohen, üppig wuchernden farnkraut hockte sie, und hatte nur auf sie gewartet. sie hatte nur noch eins im kopf, diese fremde frau, und legte voller vorfreude eine hand auf ihre sich wölbende, pochende schlagader am hals, auf die weiche haut. ihren kopf und hals konnte rubina gerade noch erkennen und vom dichten farngewächs unterscheiden. dort im grünen, nur wenige meter von ihr entfernt, versteckte sich eine ihr völlig unbekannte frau eigens für sie, dort hockte sie und lockte. betörend. weich und schwach wurde rubina. und wusste noch nicht einmal ihren namen, und auch nicht, ob sie sich fürchten oder freuen sollte. teilnahmslos blickte der apathosaurus aus 10 m höhe herab. rubina zögerte.
sie wusste: dies war kein jungmädchentraum mehr, sondern viel schlimmer.
zwischen den dichten, saftigen farnblättern, die schweren pflanzenatem ausstiessen, sah die fremde frau hervor und winkte rubina, die noch immer ungläubig und starr stand, mit dem zeigefinger zu sich. mit dem zeigefinger der hand, die gerade eben noch berührungssüchtig über die weiche haut des halses gestrichen hatte. dieser zeigefinger und seine botschaft duldeten keinen widerspruch.
ihr haar war taunass, begehrlich genoss ihr blick im voraus die freuden, die gleich gemeinsam empfunden werden würden, und sicher, so schoss es rubina durch den kopf, war das ANDERE haar, das am pochenden zentrum des leibes, ebenso nass. die botschaft des fingers war unmissverständlich.
rubinas brustwarzen rieben sich am stoff ihres hemdes, wie wundgescheuert. HEISSE HAUT UND FURCHT waren ihre einzigen gedanken. ihr unterhemd war nicht schön, und einen tag getragen war es auch schon; das würde sie riechen. aber schliesslich hatte rubina heute auch mit keinerlei enger begegnung gerechnet. das unterhemd, bestimmt würde es bereits stinken, ihre körperausdünstungen fielen ihr ein, auch ihre unterhose, das war noch qualvoller. sie musste plötzlich unentwegt an hose und hemd denken, an den schlüpfer besonders intensiv. er war zwar nicht schmutzig, aber abscheulich! was konnte noch schlimmer sein?
diese gedanken blockierten vorübergehend das, was in ihr aufstieg und sich dort kribbelnd ausbreitete. sie näherte sich taumelnden schritts, ängstlich und freudig, dem farnbusch, weiter und weiter, und warf sich mutig und heftig entschlossen kopfüber in ihn hinein. sie hatte ganz vergessen, wie sportlich sie sein konnte.
in ihrer heftigkeit stiess sie gegen die harten rippen und eine weiche brust der im busch hockenden fremden frau. nachdem sie sich aufgerichtet hatte und auf festem boden mitten im riesenfarn sass, presste rubina, die zu ihrer eigenen verwunderung die fremde brust mit ihrer hand umschlossen hielt, atemlos 'wer sind sie?' hervor.
ihr schrecklicher schlüpfer fiel ihr jetzt wieder ein. die schmach. das hätte sie sich eher überlegen sollen.
'hildegard buhmann. ich will Deine wäsche sehen.'
mit den leeren augenhöhlen in seinem winzigen saurierkopf spähte der apatosaurus, der dazu seinen übermässig langen und schweren hals neigen musste, zu hildegard und rubina in den busch herab.
hildegard und rubina sassen inmitten des blätter, die ihre gesichter kitzelten, voreinander und schienen vergnügt.
hildegard buhmann schob rubinas pullover hoch und riss das unterhemd aus der strumpfhose, in der es steckte, heraus - gottseidank hatte rubina wenigstens darauf verzichtet, das hemd noch zusätzlich in den schrecklichen schlüpfer zu ziehen - und ging ohne umschweife zu rubinas scham.
'huch, Du bist ja so nass!'
rubina schloss die augen und sah auf sich zukommen, jetzt gleich in eine fremde und unheimliche welt entführt zu werden. unweigerlich sah sie die fremde welt auf sich zukommen. sie stöhnte leise, ohne diesen laut beabsichtigt zu haben. das stöhnen erschien ihr ganz fremd, so, als käme es nicht aus ihrer eigenen kehle. sie kannte die hand nicht, die sich gerade an ihr zu schaffen machte. aber die hand tat es geschickt und gewandt.
hildegard buhmann jedoch schien andere sorgen zu haben, denn ihre hand hatte sich in rubinas unterhose verfangen. gern wäre sie noch geschickter und gewandter gewesen und gab ein böses geräusch des unmuts von sich.
SEI DOCH BITTE NICHT SO BÖSE dachte rubina und legte sich auf den boden, in die erde hinein.
ODER NEIN, SEI EIN BISSCHEN BÖSE, EIN KLEINES BISSCHEN NUR.
hildegard buhmann, erfreut über die veränderten positionen, hatte ihre hand freigewühlt, beugte sich über rubina und küsste ihren mund.
als rubina die augen wieder geöffnet hatte, sah sie durch den farn hindurch hinauf zu der glaskuppel, durch die das tageslicht des vormittags auf die pflanzen und tiere längst vergangener zeiten fiel, und dachte an museumswärter und lärmende schulklassen.
dann dachte sie kaum noch, sondern drückte ihr becken der hand hildegard buhmanns entgegen, die ihre vulva umfasste und rieb.
mit der zunge leckte sie über rubinas zähne, die waren geputzt, hinauf bis zum gaumen, und tauchte mit einem finger in sie hinein.
schwer und feucht atmete sie in ihren mund, biss ihre lippen, küsste die wangen, die nase, die stirn, leckte mit der zungenspitze zuerst den wuchs der augenbrauen und dann die filigranen formen des ohrs nach.
'Du bist bestimmt 23 und naturkundestudentin', keuchte sie in ihr ohr und steckte die zunge tief in ihren gehörgang.
'ich bin fast 30!' empörte sich rubina und wand sich und ertrug es kaum noch.
aber sie wollte auch endlich aktiv sein, nachdem hildegard buhmann schon soviel für sie getan hatte.
deshalb öffnete sie zuerst die jacke ihres kostüms, dann die bluse und stellte sich dabei an wie ein kind, das auf- und zuknöpfen und schnürsenkelbinden lernt.
die haut unter der bluse war zart, weich und warm. ungeschickt stiess rubina gegen die körbchen des büstenhalters, bevor es ihr gelang, die häkchen zu öffnen. mit den fingerspitzen berührte sie vorsichtig die fremden brustspitzen, die haut über den rippen, den bauchnabel, die feuchten achselhöhlen. direkt neben ihrem kopf entfaltete sich soeben die riesige blüte einer urzeitlichen urwaldblume aus dem ginkowald in HOT PINK; sie öffnete sich obszön zu ihrer vollen grösse und liess rubina kurz in ihren schlund sehen, der weit unten an seinem ende ein nicht zu ergründendes geheimnis barg.
futtersuchend stapgen pflanzenfressende riesensaurier durch den ginkowald, so dass der erdboden erzittert und bebt. ein 50 cm langes insekt mit langen fühlern und einem weichen mäulchen umschwirrte den farnbusch. rubina stöhnte jetzt lauter, und hildegard buhmann ertastete mit dem finger ihren muttermund.
HÖR NICHT AUF.
ohne vorwarnung entzog ihr hildegard buhmann ihren finger, ihre hand, ihren körper, entledigte sich ihres büstenhalters und warf ihn in den farn.
sie knöpfte ihre bluse zu und sagte 'lass uns woanders hingehen. hier gefällt es mir nicht mehr.'
rubinas rock hatte sich, einer schlingpflanze gleich, um ihre beine gewickelt, so dass sie sich kaum aufrichten konnte.
'steh auf!'
rubina erhob sich folgsam und sah hildegard buhmann scheu von der seite an. wie gross und stolz sie doch aussah! noch im farn ordneten beide hastig ihre kleidung, liessen den büstenhalter zurück, der weiss zwischen den blättern aufleuchtete, und traten dann mit verdreckten schuhen hinaus auf den für museumsbesucher vorgeschriebenen pfad. vor einer wandtafel, die die kontinentalverschiebung im zeitalter der saurier und den riesenkontinent pangaea illustrierte, blieben sie stehen.
gern hätte rubina den fremden, verlockenden hals, dessen geruch sie sich vorzustellen versuchte, an der stelle berührt, unter der der puls schlug. gern hätte rubina gefragt, was sie da eben getan hatten, aber diese frage erschien ihr sehr dumm.
hildegard buhmann bemerkte ihren blick und sagte sanft und diabolisch: 'ich weiss genau, was Du jetzt tun möchtest.'
sie lächelte und strich flüchtig über rubinas brust. die brustwarze wurde hart und zeichnete sich unter dem pullover ab.
'ich glaube, ich war vorhin ein wenig grob zu Dir.'
SEI GROB ZU MIR.
'och, nein, gar nicht', sagte rubina und hing an hildegard buhmanns lippen.

sie wechselten in die abteilung für carnosaurier und bewegten sich weiter durch die zeitalter von jura und kreide.
wenn im frühling die säfte steigen. mit seiner urgewalt trennt das tethysmeer die kontinente laurasia und gondwanaland voneinander. wie würde sich hildegard buhmann anfühlen, dort unten, an den verborgenen lippen und falten?
die raubsaurier, so erfuhren sie, waren die schrecklichsten geschöpfe, die jemals ihren stampfenden fuss auf die erde gesetzt haben und konnten ihren opfern mit dolchartigen zähnen grosse fleischstücke aus dem leib reissen, was sie auch gern taten.
hier warteten die riesigen skelette eines grausamen allo- und eines tarbosaurus darauf, bewundert zu werden. rubina gruselte sich sehr. sie wusste, dass ihr nur noch wenig aufschub blieb. wie würde wohl hildegard buhmanns stöhnen klingen, und wann würde sie vor entzücken ihre fingernägel in rubinas unschuldiges fleisch graben?
wodurch aber sollte sie, mit ihren bescheidenen mitteln, entzücken und stöhnen hervorrufen können? sie war doch recht unbedarft, wie ihr mit einem mal auffiel. bestimmt würden die spitzen schreie der fremden frau buhmann einen unvergesslichen eindruck in ihr hinterlassen.
wie gross mochte wohl ein dinosaurierhaufen gewesen sein? kicherte rubina unbeherrscht los, schämte sich im selben augenblick dafür und schwitzte stark.
sie schmiegte sich eng an hildegard buhmanns körper, in der hoffnung, bei ein wenig weiblicher zärtlichkeit würde sie sich erbarmen und ganz weich werden.
mild und nachsichtig lächelte hildegard buhmann sie an. sie schwieg. sie steuerten direkt auf den tyrannosaurus rex zu, dessen 6 m hohe, rot-grüngeschuppte plastiknachbildung der leckerbissen des museums war, der höhepunkt.
staunend blickte rubina am tyrannosaurus rex empor und spürte einen atemhauch direkt hinter sich.
dramatisch zeigte ein wandbild einen raubsaurier, mit blutigem maul über seine gutmütige, fleischige beute gebeugt, die zuckend unter ihm verendete.
dann griff eine hand durch den stoff des rocks hindurch in ihre weiche spalte. hildegard buhmann biss in rubinas nacken und drückte sich so fest gegen sie, dass rubina ihre brüste an ihrem rücken reiben fühlte.
hildegard buhmann schob rubinas rock hoch, strich mit beiden händen über ihre schenkel, zuerst aussen, dann innen, und zog ihr die strumpfhose bis zu den füssen herunter.
'ich will Dich jetzt haben', atmete hildegard buhmann schwer auf ihren nacken.
sie zog auch rubinas unterhose herunter, so dass ihr unter- und strumpfhose recht albern und erbarmenswert an den fussknöcheln hingen, während der rock um hüfte und taille geschlungen war. so gut es ging, hatte hildegard buhmann ihn dort geschürzt, damit er gleich nicht im weg sein würde.
hinter ihr stehend, unter dem lebensgrossen abbild des schrecklichsten raubtiers aller zeiten, dem muskelbepackten, 8 t schweren tyrannosaurus rex, gab sie rubina endlich ihre mächtige hand und ihren finger, der in ihr verschwand, zurück.
während die eine hand kosend an der pochenden, geschwollenen stelle blieb, legte sich die andere um rubinas kehle, drückte leicht zu und strich dann über ihre brüste.
da hildegard buhmann einen halben kopf grösser war als rubina, war e ihr ein leichtes, ihren nacken zu beissen, abwechselnd sanft und schmerzhaft fest. sie leckte über ohren und hals und hinterliess dabei speichel, den rubina kühl auf der haut fühlte und roch. mit der freien hand zerrte hildegard buhmann von hinten den ausschnitt ihres pullovers nach unten, wobei sie ihn rücksichtslos ausleierte, um dann mit der zunge in die mulde über dem schlüsselbein zu fahren.
sie tat das alles so, als habe sie schon immer gewusst, wie rubina es gern hatte.
rubinas haut war jetzt gierig und wund. sie war überall feucht, und immer mehr flüssigkeit strömte aus ihr heraus. rubina und hildegard buhmann standen selbstvergessen aneinandergepresst mitten im 10 m hohen museumsraum, der so hoch war, damit die saurier hineinpassten, ohne sich die köpfe abzuknicken. sie waren die einzigen besucherinnen in diesem teil. ein museumswärter, der sie sicher sofort voneinander getrennt hätte, war nicht in sicht.
hildegard buhmann begann, hingebungsvoll an rubinas übergang vom hals in die schulter zu saugen. gleichzeitig von vorn und von hinten umfasste sie ihre vulva mit beiden händen; sie bedachte alle öffnungen des körpers und liess keine aus. rubinas gesichtszüge nahmen, wie sie selbst spüren konnte, allmählich den ausdruck des schmerzes an.
als hildegard buhmann von hinten zwei weitere finger hinzunahm, die an den schlüpfrigen, sich weitenden wänden entlangrieben, und von vorn einen finger der naderen hand mit gleichbleibendem druck auf dem kleinen knubbel kreisen liess, ohne jedoch den finger dabei von der stelle zu bewegen, stiess rubina einen animalischen, brünstigen schrei aus, den sie noch nie zuvor gehört hatte und mit dessen möglichkeit sie nie gerechnet hätte. der schrei hallte durch den menschenleeren saal.
rubina merkte, wie das ende näherkam, doch ehe sie es erreichen konnte, zog hildegard buhmann ihre drei finger, die in rubina waren, zurück; auch ihre hand.
sie ging einige schritte nach hinten. rubina drehte sich fassungslos zu ihr um.
hildegard buhmann lächelte versonnen, roch mit ge schlossenen augen an ihrer hand, steckte einen der drei finger prüfend tief in den mund hinein, saugte an ihm und zog ihn wieder heraus.
'Du warst noch gar nicht fertig, ich weiss. zieh Dich an. Du schmeckst übrigens ausgezeichnet.'

da sich rubina vor lauter nagst keine lang anhaltende fassungslosigkeit zu bewahren getraute, tapste sie hinter hildegard buhmann her, die ein neues ziel vor augen zu haben schien, und kam sich gedemütigt vor.
'dort gefiel es mir nicht mehr', stellte hildegard buhmann knapp fest und schrie plötzlich vor lachen laut auf, so sehr, dass es ihr die tränen in die augen trieb. das war ein boshaftes lachen, das spürte rubina genau. sie war inzwischen fast eingetrocknet.
hildegard buhmann öffnete eine tür mit der aufschrift 'restaurationsraum. zutritt nur für museumspersonal'. sie zog rubina, die sich sträubte und piepste 'nein, das geht doch nicht!', mit hinein, schloss die tür von innen, küsste sie dahinter lange und feucht auf den mund und sagte dann freundlich: 'hosenscheisser.'
der restaurationsraum war mit kahlen gebeinen, knochen und knöchelchen, blanken instrumenten, hohen regalen, werkbänken mit schraubstöcken und abgüssen aus kunststoff und gips angefüllt. hildegard buhmann war quietschfidel. der raum wirkte wie eine grosse, unordentliche küche, in der auch gewerkt und getöpfert, vor allem aber gigantische kübel aus fleischbrühe gekocht wurden.
hildegard buhmann zog rubina zu dem 2,5 m grossen schulterblatt des supersaurus und warf sie mit einem plötzlichen, geschickten selbstverteidigungsgriff darüber.
rubina wurde erneut entwürdigend zur hälfte entkleidet und spürte an rückgrat, hintern und beinen unangenehm kalt den grossen saurierknochen, grösser als ein doppelbett. hart war sie draufgeknallt und bemitleidete kurz ihren zerschundenen, blaugefleckten körper.
sie lag quer über dem riesigen schulterblatt und öffnete die beine, damit hildegard buhmann mit ihrem schenkel dazwischenführe.
hildegard buhmann jedoch biss in ihre hüftknochen und zeichnete mit zunge und lippen die linie der härchen, die vom bauchnabel zur scham führten, nach.
LECK MICH, dachte rubina und erschrak.
aber sie tat's nicht. stattdessen beugte sie sich über rubina, die hilflos auf das saurierschulterblatt gestreckt war, sah ihr in die augen, riss mit den zähnen ein loses hautfetzchen von rubinas lippe und sagte:
'so, jetzt machen wir weiter.'
hildegard buhmann legte sich auf sie, so dass rubina ihr ganzes gewicht, das harte der hüftknochen und rippen, das weiche der brüste und des bauches, spürte. tollkühn zog rubina sogar mit beiden händen die schwarze kostümjacke auseinander, weil die knöpfe sie so drückten und weil darunter die brüste waren.
hildegard buhmann rieb ihren körper an rubinas, gab ihr ihre hand zurück und teilte die lippen, die jetzt voll waren und nass.
rubina drängte sich an sie und atmete den geruch ihres haarsprays. es waren zwei finger, drei finger, vier, die hildegard buhmann gebrauchte; oh, es musste ihre ganze hand sein!, die in ihr forschte und wühlte.
der grosse saurierknochen, an dem sich rubina wundscheuerte, war echt, aus dem heutigen nordamerika, und keine nachbildung. der supersaurus war ein blätterfresser und muss an die 100 t gewogen haben. hildegard buhmann schob ihren eigenen rock hoch und legte sich so, dass sie rubinas schenkel zwischen ihre beine bekam.
rubina wusste nicht, ob sie wimmern oder 'o fortuna!' oder 'bitte nicht!' oder 'machs rischtig!' schreien sollte, und sie merkte, wie sie überfloss.
sie merkte, dass hildegard buhmann ihre hand aus ihr herauszog, um mit der handfläche über die lippen zu streichen, und dass sie sodann ihre hand wieder hineingleiten liess, und rubina fragte sich kurz, warum es nicht wehtat, das haarspray reitze ihre atemwege, hildegard buhmann saugte an ihrem hals, ihrem mund, ihr speichel lief in rubinas mund hinein, auf die wangen, das kinn, so dass ihr gesicht nass wurde, und ihr eigener speichel lief ihr am mundwinkel herab; hildegard buh,ann zog ihre hand heraus und rieb ihre vulva, rieb die lippen, drückte, verformte, umschloss sie, berührte sie zart, rieb fest über den hintern, rubina hob ihr becken, und hildegard buhmann stöhnte ganz leise, und rubina frohlockte; und sie fuhr zwischen die lippen und tauchte mit ihrer hand in rubina hinein, tief, und rubina weitete sich, und hildegard buhmann zog ihre hand heraus und drang wieder ein, tiefer; ein dünner speichelfaden verband rubinas gesicht mit dem hildegard buhmanns, als diese ihren kopf hob, mit geöffnetem mund, und rubina ernst ansah, rubina wild ansah; und sie beugte ihren kopf wieder hinab und drückte ihn fest auf rubinas gesicht, drückte ihre brüste auf die brüste rubinas, rubinas muskeln spannten sich, und sie keuchte und verkrallte sich im stoff der kostümjacke, und tiefer, verkrallte sich in die frau, die auf ihr lag, verkrallte sich bis in das fleisch unter der jacke, und sie schloss die augen.
hildegard buhmann atmete laut in ihr ohr und presste sich an sie. nur einen moment lang, dann liess sie locker.
nach wenigen minuten des gemeinsamen atmens in das ohr der naderen, das schliesslich ruhig und gleichmässig wurde, stand hildegard buhmann auf. sie sah auf rubina herab, die mit geöffneten beinen auf dem knochen lag.
auf hildegard buhmanns schwarzem, zerknitterten kostüm waren überall unanständige flecken verteilt.

sie verliessen das zimmer, sahen sich einige reproduktionen von sauriern an und diskutierten über sie.
rubina fühlte ihre warmen, geschwollenen lippen, die ihre unterhose feucht machten.
vor dem hühnergrossen saurier compsognathus blieb hildegard buhmann stehen, blickte sich um und stellte fest, dass sie mit rubina allein war. es schauten nur saurier zu. sie forderte rubina unmissverständlich auf, jetzt sofort ihre feuchte unterhose auszuziehen.
rubina ahnte, was kommen würde. sie fand sich damit ab, in eine mittlerweile etwas vertrautere welt entführt zu werden und war bereit. und freute sich schon. mit ihrer strumpfhose in der einen und der unterhose in der anderen hand stand sie erwartungsvoll da. jetzt. jetzt würde sie es aber auch hildegard buhmann zeigen.
da hob hildegard buhmann das knochengerüst des hühnergrossen sauriers compsognathus vom sockel, nahm rubina den schlüpfer aus der hand, bedeutete ihr, das skelett einen moment lang zu halten, und zog dann den schlüpfer behutsam dem saurier an.
doch der schlüpfer passte ihm nicht und rutschte immer wieder auf die knöchrigen saurierfüsse herunter. hildegard buhmann wurde zuerst ärgerlich, musste dann aber doch sehr lachen.
beleidigend.
verhöhnend.
die verwirrte rubina stammelte: 'ich hätte schönere unterwäsche anziehen sollen, aber ich konnte doch nicht wissen -', und sie biss sich so fest auf die unterlippe, dass es wehtat und blutete.
so direkt auf dem feuchten fleisch fühlte sich die strumpfhose aus synthetics, die rubina rasch wieder angezogen hatte, sehr unangenehm an.
'ich will jetzt ein jägerschnitzel essen', sagte hildegard buhmann und verliess den ginkowald.




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