Auf dem Badehandtuch schmorend, versuchte ich, meine sehnsüchtigen Gedanken zu ignorieren. Aber immer wieder drängten sich die Bilder auf, wie Emily im Stehen vom Baum gepinkelt hatte. Wie ihr Po aussah, wenn sie sich bewegte. Ihre festen Mädchenbrüste.
Was war denn auf einmal mit mir los? Ich musste diese sexuelle Spannung schleunigst in den Griff bekommen! Wie würde sie reagieren, wenn sie irgendwann merkte, was ich für sie empfand? Ich war drauf und dran, unsere Freundschaft zu verspielen!
Alle Anstrengungen, mich zu beherrschen, waren vergeblich: Als Emily aufstand und in Richtung Klo-Platz verschwand, zwang mich etwas, ihr heimlich zu folgen. Vielleicht konnte ich noch einmal einen Blick auf sie erhaschen, während sie pinkelte? 'Du bist ein Spanner!', schalt ich mich. Trotzdem schlich ich weiter. Nur noch ein kurzes Stück, dann müsste ich sehen können, wie sie über der Grube kauerte.
Und dann - nichts! Der Platz war verlassen. Keine Spur von Emily.
»Suchst du jemanden?«, ertönte ihre spöttische Stimme hinter mir. Ich wurde rot vor Verlegenheit und wagte nicht, mich umzudrehen. »Ich wollte - ich musste auch mal -«, stotterte ich mit gesenktem Kopf.
»Dann komm her!« Ihr Tonfall war nun keck und auffordernd. Ich wandte mich um und hielt die Luft an. Emily kauerte auf einem Felsblock. Sie hockte auf ihren Fersen, die Füße etwas gespreizt und stützte das Kinn auf ihre Knie. Ihr goldbraunes Schamdreieck war mir direkt zugewandt. Mit undurchdringlichem Blick betrachtete sie gespannt meine Reaktion.
Ich konnte mich nicht rühren, während sich meine Gedanken überschlugen. Meine Kehle war wie zugeschnürt. Der Moment dauerte eine Ewigkeit.
Schließlich streckte sie einladend die Hand aus. Ich ergriff sie - willenlos wie eine Marionette. Sie zog mich zu sich, legte meine Finger auf ihre Brust und führte sie dann langsam über den Bauch hinunter, zum Bauchnabel und noch weiter, bis ich ihr Kraushaar fühlen konnte. Sie ließ meine Hand auch nicht los, als sie über ihre Scheide rieb und mit meinen Fingern ihre Schamlippen öffnete.
»Das ist es doch, was du willst, oder?«, hauchte sie rau.
Ich war nicht in der Lage, irgendeine Antwort zu geben. Meine Nippel und mein Kitzler waren steinhart und meine Muschi tropfte vor Nässe. Keuchend versuchte ich, genügend Luft zu bekommen.
Emily sah mir tief in die Augen und ließ ihr kehliges Lachen ertönen.
Als schließlich warmer Urin über meine Finger rann, sank ich in die Knie und schaute ihr gebannt aus nächster Nähe beim Pinkeln zu. Nun zog sie meine Hand wieder nach oben und verrieb mit ihr bedächtig die Feuchtigkeit auf ihrem Bauch.
»Und?«, fragte sie mich.
Endlich hatte ich meine Stimme wieder gefunden. »Das war - toll«, sagte ich ziemlich lahm. »Woher weißt du, dass …«, fuhr ich fort.
Sie lachte. »Glaubst du, ich hätte deine Blicke nicht bemerkt? Mir geht es übrigens schon länger so. Ich denke, ich habe mich bereits zu Hause in dich verknallt. Aber wie hätte ich dir das sagen sollen? Ich bin froh, dass das nun geklärt ist!«
Sie zog mich hoch und schob mir ihr Bein zwischen meine Schenkel. Der Druck ihrer glatten Haut war unwiderstehlich. Eng umschlungen standen wir da und pressten uns aneinander. »Jetzt du«, neckte sie mich und erregt ließ ich mein Pipi herausströmen.
Glücklich und aufgeregt rannten wir anschließend zum Meer zurück und entspannten uns in der leichten Dünung.
|