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langobardenhagen schrieb am 26.7. 2003 um 06:53:00 Uhr über

Stoiber-in-den-Sack-treten

ich frage mich gerade, wie ich diesen begriff, »stoiber-in-den-sack-treten«, auffassen soll. wenn man so will, wurde ede ja schon 2002 »in den sack getreten«, indem man ihm keinen grund gegeben hat, äh noch ein glas schampanjer zu äh öffnen. doch war das tatsächlich genug? wie wäre es denn mal, das »stoiber-in-den-sack-treten« wörtlich zu nehmen? ich möchte nicht zur gewalt aufrufen (das ist doch strafbar, oder?), jedoch sei jedem nahegelegt, mal darüber nachzudenken, ob eine derartige umsetzung nicht auch für sie/ihn in frage käme, anstatt es den politikern (nicht nur ede) immer nur am wahltag (wenn überhaupt) mal so richtig zu zeigen.


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