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Christine schrieb am 11.8. 2010 um 09:12:15 Uhr über

Stimmenhören

Stimmenhören ... Heute schon halluziniert? Es ist schon erstaunlich, wie viel das Hirn ergänzt, sobald die Erinnerung schwammig wird. Ich könnte schwören, er hat sich mit Wilhelm gemeldet. Andererseits, warum poltert der so, wenn ich frage, was seine Chefin das Leben gelehrt hat? Stäubchen. Wahrscheinlich hatte der grad Stäubchen. Schade um den Artikel. Ich hatte versucht, sie persönlich zu erreichen. Das war als mehrere Merkels twitterten. Sie twittere nicht, darauf er. Edelknast muss sich ähnlich anfühlen. Jedenfalls hatte ich keine Lust, nachzufragen, warum man aufhört zu leben, sobald man in die Politik einsteigt. So ähnlich war die Twitter-Passage des Merkel-Doubles, die mich erschreckt hatte. Mich würgte es schon bei der ersten Antwort. Wie der »privat« sagte. Da klang so viel Aversives mit. Hab mich afghanisch fremd gefühlt bei so viel Härte in seiner Stimme. Eine Selbsthilfezeitschrift für das Netzwerk seelische Gesundheit wäre toll. Eine ohne Filter. Der Seibert schaut immer so nett in die Kamera. Vielleicht ist der anders.


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