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tootsie schrieb am 6.7. 2012 um 13:19:00 Uhr über

Sterbehäschen

Abgesehen von Papierbeutelmaschinen, Aufzugnotrufen und Schweißgeräten beschäftige ich mich wieder mit außerkörperlichen Erfahrungen, luziden Träumen, Marquardts Maske und Survival.

Strandet man in der freien Natur, muss man sich um allerlei Probleme kümmern: Schutz, Ruhe, Wasser und Nahrung - in dieser Reihenfolge. Wasser ist wichtiger als Futter, weil man notfalls ein paar Wochen fasten kann. Echt so: verhungern ist schwierig!

Aber wer will schon fasten. Es wird empfohlen, allerlei Utensilien zum Feuermachen mitzuführen und das Zündeln auch zu üben. Tja, und weil Fisch recht kalorienarm ist und Klettenwurzeln allein auf Dauer nicht glücklich machen, kann man Würgeschlingen in Wildwechseln auslegen.

So eine Rolle Blumendraht lässt sich überall noch unterbringen im Gepäck... und Kaninchen gibt es öfter als man denkt.

Der Rest ist eine Frage der Skrupellosigkeit und des handwerklichen Geschicks. Und dann kann man Hasenbraten an Klettenwurzel mit Rohrkolbenrhizom genießen und über AKEs nachdenken.


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