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Die grosse stämmige Wubaa sitzt in der warmen
Höhle und betrachtet die geschickt gemachten
Wandmalereien. Das ein bissel zottige,sehr lange
und sehr dichte braune Haar reicht fast bis zu
ihrem Gesäß. Das schöne Gesicht mit den dunkelbraunen Augen und den prallen Lippen ist
dauerhaft gebräunt. Wubaa
hat sehr große,kräftige
Zähne,ihren braunen,schwieligen Händen ist die
Arbeit anzusehen.
Das lange braune Fellkleid steht vorn offen,weil
sie grad dabei ist,ihre vier Kinder,eins nach
dem andern,zu stillen. Die zwei Mädchen und zwei
Jungen haben auch sehr lange Haare.
Der größte der kleinen Jungen zieht Wubaas große
Brüste sooo weit herunter,daß daraus lange dicke
Schläuche werden. Derweil leiern ihr die andern
Kinder teils die Lippen aus,teils wühlen sie in
ihren Haaren herum.
Danach steht die Steinzeit-Frau auf und geht
vor die Höhle,wo sie kleine Gemüse-Beete angelegt
hat.
Anschließend trägt sie Zweige zusammen und stellt
den Steintopf darauf,in dem Fleischstücke sind und
Gemüse ist.
Lieblicher Duft durchzieht die Höhle.
Bald kommt der gewaltige Bumba herein,dessen
Gesicht fast nicht zu sehen ist,weil er sooo
einen gewaltigen,struppigen Bartwuchs hat.
Nachdem er die geile Wubaa geschändet hat,
läßt er sich das Essen schmecken.
Drei andere gewaltige Gestalten kommen herein.
Sie packen Wubaas Titten und schlabbern ihr
Gesicht ab.
Ein riesiger Hund schleckt der Frau die Lippen
sabbernd ab.
Dann gehen die Gestalten hinaus und stapfen durch
den Wald,der die Höhle umgibt.
Von der andern Seite kommen vier weitere Riesengestalten. Unter ihnen ist auch eine
prallippige Frau,denn in der Steinzeit jagten
auch Frauen,wie ja auch bei den Indianern auch
Frauen Jägerinnen und Kriegerinnen und sogar
Schamaninnen waren.
Wubaas Großmutter,deren sehr langes Haar schneeweiß ist,ist auch Schamanin.
Sie hat in einer Zeremonie das vorausgesagt,
was nun folgt:
Daß die Gestalten gemeinsam ein riesiges Mammut
erlegen.
Alle Teile des Tieres werden gute Verwendung
finden.
Ein Teil der riesigen Knochen wird eingegraben
und lange,lange Zeit danach von einer
Forscherin gefunden werden.
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