Durch Schenkungen, Dotation der eintretenden Nonnen u. dgl. sowie durch gute Haushaltung und glückliche Käufe brachte das Kloster einen ausgedehnten Besitz zusammen, worunter auch die Widemhöfe und – später incorporirten – Pfarrsätze zu Zimmerbach, Durlangen und Thonau (1360), zu Spraitbach, zu Iggingen und Herlikofen gehörten. An allen diesen Orten hatte das Kloster auch Grundbesitz und Gülten u. s. w. und ebenso in Straßdorf, Reitprechts, Ober-Böbingen, Lindach, Göggingen, Pfersbach, Deinbach, Holzleuthen, Reichenbach, Bernhardshof, Neubronn, Dewangen, Dölzerhof, Holzhausen, Hönig, Kemmenaten, Schlechtbach, Mittelbronn, Manholz, Essingen, Schnittlingen u. a. m.; in Gmünd der Nonnenhof oder das Klosterfrauenhaus.
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