Meine Händen suchten den Baum und kaum das ich mich stützte, kam auch schon ein Finger in das Arschloch hinein, das Terrain wurde sondiert und dann schob er den Schwanz dran, ich spürte die Eichel unter dem Loch, er hob leicht an, spuckte noch einmal und schob sich dann in mich herein. Meine Rosette schien zu platzen, aber er schob gleich bis zum Anschlag durch. Keine Pause war mir vergönnt, er fickte sofort in rhythmischen Bewegungen und schon nach zwei, drei Stößen fühlte ich mich wohl, sauwohl. Er fickte gut, sein Stöße waren angenehm, meine Darmwände freuten sich ob des Besuchs, meine Rosette weitete sich, so das er den Schwanz auch mal raus nehmen konnte, rein ging wie geschmiert. Und ich war selig.
Mir liefen die Tränen vor Glück, seine Hand bearbeitete meinen Schwanz und wir kamen gleichzeitig, er in mir drin und ich spritzte den Baum an. Ich war unbeschreiblich glücklich und als wir uns in den Armen lagen, konnte ich nur „Danke“ stammeln, er grinste nur vor Freude und küßte mich zärtlich auf den Mund. Wir zogen uns nach einigen Minuten an und schlenderten Hand in Hand nach Hause. Dort angekommen, mußte ich pissen und zu meiner Freude teilte Stefan auch dieses Vergnügen mit mir. Wir pissten um die Wette und sein Blick sprach Bände. Wir duschten gemeinsam und danach ging es natürlich wieder ins Bett. Wir waren geil, geil und noch mal geil.
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