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Schmidt schrieb am 10.10. 2020 um 05:10:21 Uhr über

Staubexplosion

Mein Experimentierbuch von Römpp Raaf empfiehlt Bärlappsamen, einen höchstens gestrichenen kleinen Teelöffel von einem zu einem offenen V gefalteten Papierchen in eine Kerzenflamme blasen. Das funktioniert auch sehr schön solange die Bärlappsamen im Glas so trocken sind das sie fast den Anschein einer Flüssigkeit erwecken. Als ich beim örtlichen Drogist Jansen ein Gläschen dieser hellgelben Samen erwarb fiel mir zuerst deren leichte Beweglichkeit auf welche bei Bewegung des Glases den Inhalt sich einer Flüssigkeit ähnlich bewegte. Damit klappte die Staubexplosion ganz wunderbar. Der Bärlappsamen den ich nostalgisch als Erwachsener einmal viel später in der Amtsapotheke erwarb, in Nachahmung des damaligen, hatte diese Anmutung einer Flüssigkeit nicht. Er war einfach grober oder feuchter, jedenfalls klappte die Staubexplosion überhaupt nicht bis höchstens ansatzweise, eine kleine Teilflamme. Alle Substanz wird schlechter mir schlechterer Ausbildung. Das wird und ist ein grosses Übel.


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