Einmal war ein kleiner quietschender Wagen, der fährt durch pralle und milde Natur. Das Wägelchen fährt, es wird gezogen von einem Pferd. Ein Gefährt, das heute nicht mehr fährt. Als die Gefährte anfingen, vom Motor gefahren zu werden, da wird Wägelchen zu Stahl, als man Wägelchen noch zog, da blühten Blumen und die Wasser rauschten dazu. Im Mühlrad lebte das Geheimnis des Lebens, hier lief das Rad im Wasser. Das Automobil war die Geburt des Stahlmädchens. Der Himmel streckt sich, der Himmel reckt sich, er ist erregt. Stahltussi ballert mit einer Abwehrkanone in den Himmel. Es ist Weltkrieg, ein sinnloser Versuch des Stahls, wieder zum Pferd zu werden. Stahltussi ist nun selber Pferd, darum trägt sie einen Pferdeschwanz. Pferde sind wirklich elegant, so wie man Eleganz im Zeitalter des Stahls nicht mehr kennt. Kunststoff ist auch Stahl. Alles, was nicht vom Pferd gezogen wird, das ist Stahl. Da kriegt man Ehrfurcht vor einer Schönheit, die nicht Modepuppe ist.
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