„Das Haus neben der Schule brannte zuerst, und von hier aus ergriff es den ganzen Markt, die Hennersdorfer und mehrere andere Gassen, so daß 25 der besten Häuser, lauter brauberechtigte, nebst dem Rathause, der Schule, einer Mühle, dem halben Malzhause, drei Scheunen voll Getreide und dem wenigen, was etwa von der Plünderung noch übriggeblieben war, in Asche gelegt wurden. Kirche und Pfarrwohnung standen im vollen Feuer, wurden aber noch erhalten, und was noch ein Glück beim Unglück war, es verlor dabei niemand das Leben.“
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