Sportübertragung

zeichnet sich heute dadurch aus, daß schon ein bis anderthalb Stunden vorher »berichtet« wird, das heißt im Klartext, daß Ex-Sportler, die sich sonst langweilen würden, als »Experten« ihren Senf zu allem möglichen dazugeben. Wenn dann endlich der eigentliche Wettbewerb angefangen hat, wird die Übertragung möglichst oft durch sinnlose Interviews gestört, und am Ende nehmen Leute, die sich für wichtig halten, eine Analyse vor.

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Erfahrungsgemäß zeigt sich, dass Assoziationen, die aus ganzen Sätzen bestehen und ohne Zuhilfenahme eines anderen Textes verständlich sind, besser bewertet werden.

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