Aragog ist eine Acromantula, die Rubeus Hagrid in seiner Schulzeit in Hogwarts heimlich aufzog, mit Tischabfällen fütterte und ihr dann die Freiheit schenkte. Er ist zusammen mit seinem Weibchen Mosag der Stammvater aller im Verbotenen Wald lebenden Acromantulas.
Als Aragog dann im 6. Teil von Harry Potter stirbt, lassen die anderen Acromentula Hagrid nicht mehr in ihre Nähe ohne in Versuchung zu kommen ihn zu fressen.
Hagrid ist entsetzlich traurig über den Verlust seines Freundes und begräbt diesen dann auch höchstpersönlich nahe seines Häuschens. Dem Begräbnis wohnen Harry und Prof. Horace Slughorn, der neue Lehrer für Zaubertränke. Letzterer aber nicht aus Trauer, wie Hagrid oder Freundschaft für Hagrid, wie Harry, sondern aus rein berechnenden Gründen.
Aragog ist auch verantwortlich für Hagrids Ausschließung aus Hogwarts. Tom Riddle öffnete damals die Kammer des Schreckens. Als sich dann herausstellte, dass aufgrund verschiedener Vorfälle, zuletzt sogar eines Todesfalles (ein Mädchen starb auf der Damentoilette) Hogwarts geschlossen werden würde, schob Riddle die Schuld erfolgreich auf Hagrid und Aragog, damit er weiter auf Hogwarts bleiben konnte und nicht zurück ins Waisenhaus musste. Schon damals allerdings hatte Prof. Albus Dumbledore (damals noch Lehrer in Hogwarts) seine Zweifel an Riddles Aussagen und er verschaffte dem Jungen Rubeus einen Job als Wildhüter in Hogwarts.
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