Verkaufsschlager im alten Griechenland: gut durchtrainierte, hübsche spartanische Knaben. Sie wurden aus den Lagern von korrupten Ausbildern an Sklavenhändler verhökert und waren auf den Sklavenmärkten, in Knabenbordellen und bei sadistischen Päderasten der Renner! Grund: Sie waren jung, hübsch, muskulös, rattengeil und vor allem nicht zähmbar. Das war wichtig: Selbst tagelange Kreuzigungen, ununterbrochenes scharfes Hodenmelken und endloses Rudelficken konnte sie nicht gefügig machen. Rudelficken: Hier wurde der Boy splitternackt qualvoll in einen Bock so eingespannt, dass er seinen After und seine Genitalien schutzlos anbieten musste. Dann durfte sich eine Kohorte Soldaten mit Arschficken und Hodenfolter über ihn hermachen. Hodenfolter: gnadenloses Quetschen der empfindlichen Testikel mit dem Ziel, möglichst viel und möglichst oft Sahne herauszupressen oder Auspeitschen der straff abgebundenen prallen Eier um sie „wieder aufzuladen“.
Ein hübscher, muskulöser Spartanerknabe mit dick angeschwollenen Eiern (= kräftige Keimdrüsen mit gewaltigem Sahne-Vorrat) war für einen Päderasten höchstes Glück. So ein Boy konnte zum qualvollen Aufgeilen tagelang ans Kreuz gehängt werden und dabei wurde aus seinen prallen, überreizten Lustkugeln pausenlos köstliche Boysahne herausgequetscht.
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