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Arrabiata schrieb am 13.1. 2014 um 08:26:58 Uhr über

Spanking-bis-der-Po-glüht

Ich war schon immer eine kesse vorlaute Göre. Meine Eltern waren oft unzufriedem mit meinem rüpelhaft-burschikosen Verhalten

»Ich hab dir doch schon tausend Mal gesagt, du sollst das sein lassen«, zischte mich eine Stimme von hinten an.

Wir gingen also zum Drogendealer und besorgten uns voll krass Crack und Dope und Weed und H und Speed und überhaupt. Wir waren so richtig auf Party. Plötzlich stand eine dunkle Fratze vor mir. Intuitiv schrie ich: »Penno? Ruediger? Kim Jong Un? Der dicke Herr Speibl?« Ich nahm die Beine unter die Arme und rannte wie verrückt. Doch dann stand ein Polizist vor mir. Du bist eine Ungläubige. »Zieh dein Höslein runter. Gott will es so«, sagte er.

Er starrte mich an: »Ich sehe ja schon ranzig aus, aber du, mein Kind, bist noch ranziger. Ich werde meinen Kochlöffel einsetzenDie Suppe kochte bereits, als er wieder zurückkam.

Was mein Onkel nicht wusste. Unter meinem unschuldigen Röckchen steckte ein kleines Messerchen, und das würde der Wüstling nun zu sehen bekommen.

Ich stieß ein Stoßgebet aus. »Dreck, Dreck, sozialdemokratischer Dreck! Heilige Mutter Gottes, lass Tante B., das Eierköpfchen und den feisten Herrn Speibl verschwindenDie Ärzte mit der Bahre betraten die Folterkammer: »Fitzefitzefitze, das alles tut die Hitze.« Ruediger wanderte in eine Legebatterie. Als Eierköpfchen.


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