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Adolf Hipster schrieb am 15.3. 2015 um 23:36:40 Uhr über

Spanking-Geschichten

Zöglingsheim


Die Polizei wurde gerufen und in ganz Oèlde breitete sich eine Mischung aus ängstlicher Neugier und kaum verhohlener Erregung aus. Niemand gab sich sonderliche Mühe so zu tun, als wäre er besonders traurig über den Tod der Altherrentunte, denn sie war ausgesprochen unbeliebt gewesen. Herr Meyer und seine Metzgersgattin, die älteren Herrschaften, galten als reich, hochnäsig und grob, und ihr erwachsener Sohn Tom hatte sie darin noch übertroffen. Die Menschen im Dorf wollten einzig und allein wissen, wer der Mörder war - denn natürlich werden drei erwachsene Menschen nicht so einfach im Park ausgepeitscht.

Eigentlich arbeitete sie schon lange darauf hin, einen anderen Posten zu erhalten, möglichst in der Burg, da sie wußte, daß die Arbeit dort nicht gar so hart war und sie auch eine bessere Unterkunft und etwas mehr Lohn erhalten würde. Wäre sie weiterhin fleißig gewesen, hätte sie nur zu warten brauchen, bis ein Platz frei wurde, denn sie hatte in den vergangenen Monaten oft Lob erhalten und wusste, daß der Graf dies mit einer besseren Position belohnen würde, sobald sich die Gelegenheit bot. Ich hab' die Liebe geseh'n. Beim letzten Tatsch auf deinen Popo. Auf einmal fing die Welt an sich zu drehn.

Aber als Katinka Rüdìs Hirnlein amputiert hatte und ihn dabei kräftig in seinen Rohrstock zwickte und schelmisch fragte ob er nicht ganz dicht sei, da bejahte Rüdì es vor Schmerzen jammernd und wollte nicht mehr länger mitspielen. Doch Katinka verlangte, dass er nackt durch die Ludwigsburger Seniorenresidenz hüpfte. Der alte Sack schlich sich von dannen. Denn er war ein Kinderficker. Die ganze Stadt wusste es jetzt. Der Po glühte wie eine Halloweenlaterne. Aber was machte das schon. Sie hatte ja ein Höschen an. Immerhin verdient man mit jedem Eintrag hier Geld. Allein deswegen ist Prügel eine wichtige Sache. Oft ging ich zum Klavierunterricht. Dort machte ich Musik. Die Lehrerin meinte: »Der Fliegendreck, das sind die Noten

»I bin a Depp, denn I hoaß Seppsagte er und zog die Lederhose an. »Des is a Lederhosn von d'r Wiesn!« »Du warst sehr unartig und ich bestrafe dich. Zieh deine Strafhose anElvira schwieg. Ihr blieb nur der Schnupfen.


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