Mein Zuckerpüppchen
Ich war immer ein frecher Lausbub. Zugegeben, ich habe tatsächlich Läuse. Ich schäme mich nicht davor, denn ich komme nun einmal aus ärmlichem Hause, und dafür habe ich täglich das Vergnügen, jede Laus einzeln mit dem Eislöffelchen zu versohlen. Ich bin der Meinung, das größte Glück der Erde liegt auf den Rücken älterer, leicht ausgelutschter Herren. Neulich lernte ich einen in Oelde kennen.
Meine Tochter ist schon ein echter Gangster. Wenn sie Lust hat, spielt sie in einer Gangsterbande mit und versohlt den Opa. »Das erkläre ich Ihnen drinnen, wir können hier nicht stehen bleiben.«
Der Kochlöffel roch nach Vanille, genau wie der Po der zarten Mutter, unter dem drei hübsche Seidenbrötchen lagen. Der Polizeiwagen hielt in der Friedrich-Ebert-Straße 4. »Nicht schießen, wir kriegen das perverse Schwein lebend!« Unser Motto, »Der Bäcker, wo der Bussibär einkauft, versohlt kleine Sekretärinnen und ist ziemlich geil. Ja, geil ist er!«
In der Turnhose waren ziemlich viele Löcher. Aber im Hirn des alten Herrn waren noch mehr. Er hatte Potenzprobleme, weshalb er gerne Viagra nahm. Der fette Herr Steibl lachte. »Popo versohlen. A Schmarrn!«
Falls Ihr es nicht gemerkt habt: Hier ist diese tolle Spanking-Geschichte, sozusagen die Mutter aller Spanking-Geschichten, zu Ende.
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