Als sie das erste Mal in unserem Kampfclub auftauchte, hat sie mich sofort beeindruckt. Sie ist sehr schlank aber kräftig. In mir sah sie offenbar ein dankbares Opfer. Gerade so stark, dass sie eine reale Chance gegen mich hatte. So war es dann auch, wir schenkten uns nichts. Mal war sie, mal ich überlegen.
Nach wenigen Treffen schleppte sie mich ab in ihr Heim. Offenbar hatte sie nur einen Partner zur besonderen Verwendung gesucht. Stolz führte sie mir ihren Fitnessraum mit allerlei Geräten zum Konditionstraining vor. Und einer mit Matten ausgelegten Kampfecke.
Diese Ecke hat es uns natürlich angetan. Kompromisslos ging es zur Sache. Hemmungslos ließ sie ihre Klamotten fallen und ehe ich mich versah, stand auch ich splitternackt vor ihr. Bevor ich mich von meiner Überraschung erholen konnte, stürzte sie sich auf mich. Ich merkte, dass sie stärker war, als ich sie im Kampfclub kennengelernt habe.
So lag ich nach einer Weile unter ihr auf der Matte, und sie kniete triumphirend über mir. Aber das reichte ihr nicht, sie wollte den Mann in mir. Geschickt stimulierte sie meinen Körper und beobachtete voller Begierde, wie mein Penis sich langsam hob. Offenbar passte ich in ihr Beuteschema. Sie ließ keine Möglichkeit aus, mich zu ihrem Lustobjekt zu machen. Einem Mann mit knallhartem Schwanz, der nur noch darauf wartete, von ihr durchgeritten zu werden.
Beim ersten Mal langte sie bewusst ins Volle. Es vergingen gerade einmal zehn Minuten vom ersten Angriff bis zum Orgasmus. Für eine Frau ist das in der Regel viel zu schnell.
Nach und nach bekam sie mich immer besser in den Griff. Sadistisch zog sie das Vorspiel in die Länge. Wir machten um die Wette Klimmzüge, Liegestütze und Kniebeugen. Dabei baute sich unser gegenseitiges Begehren ganz langsam auf, bis wir endlich gierig übereinander herfielen.
Wir ergänzten uns gegenseitig. Mal ergriff sie die Initiative. Mal ich. Es ging stets darum, den Partner vor dem Liebesakt so weit aufzugeilen, wie es überhaupt nur möglich war.
Ich knetete ihre Brüste, streichelte ihre Nippel und Klitoris, bis sie vor Lust kreischte und sich nicht länger beherrschen konnte.
Umgekehrt ließ sie mich vorher abspritzen, bis sie sich endlich meinen Penis einverleibte. Jetzt nur moderat aufgegeilt, genoss sie die lange Zeit, die ich brauchte, bevor ich in ihr explodierte. So gelang es mir, ihr mehrere Orgasmen nacheinander zu schenken.
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