Sorglos

Das alltägliche Räuspern dieser Beinahe-Säufer hatte die Kinder dort und mich erschreckt. Ich nahm meine Hosentaschen in die Hände; die Kinder liefen fort. Es war dunkel, und ich war verliebt. Ich wollte nach Hause gehen, denn in meinem Garten blühte schon der Apfelbaum. Ich spürte einen Augenblick lang meine Schritte, dann ging ich auf die Unruhigen zu; sie hatten anscheinend doch schon getrunken. Sie stürmte mit, und ich kam näher. Jemand muss mich bemerkt haben, es wurde ruhiger. Die glimmenden Stäbchen verrieten den vergifteten Zustand. Sie sah mich an; alle blickten auf meinen Mund. Ich verlor die Kontrolle über meine Füße auf dem fremden Boden, aber meine Augen richteten sich auf. Und sie sah mich an, nun blieb ich stehen. Jemand grüßte mich; ich bemerkte die Entspannung: Sie wurden freundlicher. Und sie schaute mich an, doch die Ruhe war dahin. Einer rief sorglos meinen Namen, aber ich kannte meinen Sinn. Ich beschloss, weiterzugehen, und sagte vielleicht noch »tschüs!« - weniger nicht.
Sie hatten die Welt zerstört.