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mcnep schrieb am 24.9. 2007 um 12:34:39 Uhr über

Sonneinstrahlwinkel

Zur Zeit der KeltenMacht war es üblich, den Zeitpunkt der Wintersonnenwende mit Hilfe des Sonneinstrahlwinkels zu bestimmen, der parallel zum Mösenöffnungswinkel der Erzdruidin sein musste. Zu diesem Zweck legte sich die Priesterin im Spätherbst täglich in Gänze entblößt auf einen Sonnenstein, wo sie von männlichen Druiden vermessen wurde. Ritzungen auf den Steinen, die vermutlich die Ergebnisse solcher Messungen dokumentieren, konnten auf mehreren Sonnensteinen nachgewiesen werden. War das Messergebnis positiv, wurde durch den auffindenden Druiden an Ort und Stelle der Winterbeischlaf vollzogen. Da jedoch die anatomischen Gegebenheiten bei jeder Druidin anders gelagert waren, führte dies dazu, dass jede Keltensiedlung den Winteranfang zu einem anderen Zeitpunkt beging, was schlussendlich zu einer Politik des Partikularismus führte, die den Untergang der keltischen Kultur bewirkte.


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