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wuming schrieb am 27.4. 2003 um 02:24:48 Uhr über

Solarenergie

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Sze ario

- so meine sechste These - ein unverzichtbarer Vorran der Naturgesetze 9

vor den Mark@iZesetzeiz. Auf die wirtschaftliche Handlungsebene übertrageti bedeutet das in erster Linie eine vorrangige Nutzung und Vermarktung gieti, einschlief31ich der Nahrungsmittel lokaler bzw. regionaler sola rer Ene@
und solareii Rohstofj-e - vor ansonsten gleichwertigen Wirtschaftsgütern. Eine Gesellschaft, die es mit Hilfe ihrer politischen Institutionen nicht schafft, den Vorrang von Marktgesetzen vor den Naturgesetzen außer Kraft zu setzen, ist dein Untergang geweiht. Nicht Privat- oder Staatswirtschaft oder mehr Markt- statt Planwirtschaft sind die Alternative, sondern der Vorrang der Naturgesetze bei der Nutzung von Ressourcen vor Privat-, Markt-, Staats- und Planwirtschaft.
Solare Ressourcen gehören zu den primärwirtschaftlichen Gütern. Aufgrund ihrer elementaren Bedeutung für die Versorgung der in einer Wirtschaftsregion lebenden Menschen dürfen sie nicht zugunsten eines übergeordneten Markts oder Wirtschaftsplans zur Disposition gestellt werden. Dies ist die grundlegende Schlußfolgerung aus der Lebenslüge der fossilen Weltwirtschaft. Mit einer solaren Ressourcenbasis können wir diese Lüge beenden - damit es für alle reichen kann.
Nur einer solaren Weltwirtschaft - so meine siebte These - ist es mö glich, die materiellen Bedürfnisse aller Menschen zu befriedigen, damit die soziale und demokratische Menschheitsidee weltweit wieder neu Fuß fassen kann. Diese solare Weltwirtschaft wird aus einem großen Weltmarkt für technische Produkte und aus zahllosen damit verbundenen Reg'onalmärkten bestehen, deren wirtschaftliche Basisfunktionen nicht verdrängbar sind. Unerreichbare Utopie? Dieser Vorwurf trifft viel eher auf die derzeit dominierende Ideologie zu, eine stabile wirtschaftliche Zukunft durch die berühmte »unsichtbare Hand des Markts« erreichen zu wollen. Die individuellen Verhaltensweisen, so Adam Smiths These, würden so gelenkt, daß ihr unbewußtes Zusammenspiel das Gemeinwohl fördere. Vielfach widerlegt und praktisch von Marktteilnehmern selbst hintertrieben, ist diese These dennoch zum A-xiom - also zur unumstößlichen absoluten Wahrheit - geworden, scheinbar endgültig bestätigt durch das Scheitern der sozialistischen Planwirtschaft. Aber die jeweils konkret erfahrbare Hand ist eher gierig als helfend, eher nehmend als gebend, eher boxend als mitfühlend. Weil sie unsichtbar ist, kann sie unerkannt stehlen und ausbeuten. Nicht Harmonie pendelt sich dadurch ein, sondern Spannungen, Spaltungen und Zerreißproben sind die Folge.
Von der fassen zur solaren Weltwirtschaft

Mein Votum, vor allem auf die sichtb

auf bewußt gewollte und direkte Wigrrkeuifnbgaerne,risbtepdrüärzis

realer, dazu ungefährlich und allemal weniger utopisch überschaubarer, nachvollziehbarer,




Die Thesen im Zusammenhang:

1. Die Weltzivilisation kann ihren existentiellen Gefähr rinnen, wenn sie den Wechsel zu erneuerbaren Re züglich einleitet und damit alle Wirtschaftsaktivitäte len Ressourcen unabhängig macht.

2. Der Wechsel zur solaren Energie- und Rohstoffb bahnbrechenden Stellenwert für die Zukunftssicher sellschaft haben, dessen Tiefen-, Breiten- und Fern mit jenen der industriellen Revolution vergleichbar s

3. Erst mit der neuen solaren Hauptströmung, die di strömung versiegen läßt, wird die wirtschaftliche ökologisch tragfähig. Erst sie wird die zerstörerisch fossilen Weltwirtschaft, der Uniformierung wirtscha ren und Gesellschaftskulturen unterbinden und e vielfältige und menschengerechte Entwicklungsdy lichen.

4. Mit einer solaren Energie- und Rohstoffbasis werden sicherte soziale Existenz der Menschheit unabdingbar lungen der wirtschaftlichen Entwicklung an die ökol läute, regionalen Wirtschaftsstrukturen, Kulturen u Institutionen wieder möglich.

5. Wenn wir die gesamte Energiekette fossiler Energi erweist sich der postulierte überlegene Wirtschaftlic als ein Mythos. Erneuerbare Energien haben prinzipi Wirtschaftlichkeitsvorteil aufgrund ihrer wesentlich zungskette. Voraussetzung dafür ist, daß die konventi wirtschaft ihrer zahlreichen öffentlichen Privilegien e und daß das technische Entwicklungspotential und di strategien solarer Ressourcen auf den prinzipiellen w Vorteil ihrer kurzen Nutzungsketten ausgerichtet werd sourcen können potentiell effizienter und nutzerfre und damit wirtschaftlicher genutzt werden, als es mit len Energien je möglich wäre.



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