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Blasterflüsterer schrieb am 14.8. 2007 um 23:39:11 Uhr über

Software

Es gibt drei Arten von Komplexitätsgraden.
1. Die Objektbezogenen Daten. Vielfach in GIS-Systemen verwendet. Ein Objekt beinhaltet beliebig viele Informationen, die sich gut darstellen und auswerten lassen.
2. Hierarchische Daten. Die Datenbanken der 60er und 70er Jahre. Etwas komplexere Informationen lassen sich gut darstellen und Auswerten.
3. Relationale Datenbanken. Hochkomplexe Abhängigkeiten lassen sich optimal darstellen und auswerten. In Baller- und Strategiespielen optimal umgesetzt. Kurioserweise in betriebswirtschaftlichen Anwendungen nur unzureichend realisiert. Warum eigentlich?

Als 4. Lösung bieten sich Objektrelationale Datenbanken an, die die Schlichtheit der objektbezogenen Daten mit der Komplexität relationaler Datenbanken optimal verbinden.

Aber das wird wohl auch erst in Ballerspielen realisiert, da es dort den größten Markt (Gewinn) gibt.


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