Ich mache keinen Unterschied zwischen der Leistungsfähigkeit des gehirns und der Hände. Ich vertrete die Auffassung zum Hirn, als ergänzendes Element der Weiterentwicklung gehören Hände, formende, die umwelt veränderne elemente. die geiseswissenschaft ist gut und schön und nur eine vorstufe zum handeln was getan werden soll muß gut überlegt sein und tun tun es hände immer tun es hände sei es der koch der chirurg der elektronikbastler der klavierspieler weh und gut können hände tun unendlich beides, die hände nicht mehr fühlen war mein ziel nichts mehr fühlen aber vorhanden sein eine feste unverrückbare form von schwere sein mit Kopf war mein ziel ein unbedintes wollen ein nicht und niemals von dort hinwegkönnen keinen zentimeter beim größen Wackeln, nichts einfach fest zu sein. Fest gebunden auf der Erde liegt der kerl im lehmgen schlamm Brüder Schwestern kommt zum Pissen auf den schlechten Schlendermann den Faulen der zu faul zum Laufen immer nur im sessel sitzen will und in der Ecke stehen will wohl lauschen dem was wichtge leute sprechen an den Tischen in den Kneipen doch sie sind alle wie der Pfarrer in der kirche, die tun alle nix, die wollen nur sprechen, egal was, die wollen nur sprechen, die tun nix, in staub und dreck und bitte in der Hitze der Wüste, kalt lieg ich echt nicht gerne ohne Decke, eine geschichte soll ich erzählen es war der Junge auf der Suche nach einem glöeben Kringellicht das er in seinem Auge gesehen hatte und auf der Suche nach diesenm seltsamen gefühl keine Hände mehr zu haben und nicht mehr in der Schule Englisch Diktat schreiben zu müssen und auch kein Klavier mehr spielen zu müssen nachdem er und er wußte lkange nicht wieso und hat es wieder herausggefunden, wenn er lange lange genaug die beiden flachen Hände mit den Handrücken den Hinterbacken zugewandt unter den Hintern legt die Arme ganz eng am Körper zum Teil auch unter dem Rücken liegend, so lag es sich gut auf dem Rücken auf dem er sonst gar nicht liegen konnte so schlief er sogar ein bis dann die völlig tauben Hände plötzlich erwachten und dabei gibt es einen Moment wo das kribbeln so langsam immer mehr und mehr und mehr anschwillt wqenn das Blut zurückfließte wo man es fast nicht glaubt auszuhalten, dank dauert das nur kurz aber man weiß man muß da durch, man wieß es und man sieht es auch kommen jedesmal, und macht es trotzdemdem, weil es ja interessant ist so frei liegen zu können, fast galubt man so leicht zu liegen daß man ins Schweben kommt und lange zeit klopft das gnaze herz auch feste in beiden Unterarmen und man hat einen Rhythmus seines Körpers den man im gesamten Leib sanft und feste anklopfen hört wie ein gewaltiges stilles Uhrwerk und man ist doch nur ein zehnjähriger Bube der einfach nur im bett liegt und noch nicht einschalfen kann aber nach acht Uhr nicht mehr lesen darf und das Licht aushaben muß. Später, bei den anderen war alles völlig anders. da galt gar keine regel mehr. Das machte schon ärgerlich. Schließlich ist man ja trotzdem auch noch ein Kind.
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