Ich könnte jetzt sicher eine Geschichte nachschlagen, wie Smetana im Winter des Vormärz, oder nach dem Wiener Kongress, oder während des Kanonendonenrs von Königgrätz, oder wann sonst auch immer er wohl in seiner Stube diese und jene Note sich ausgedacht hat, wie er also in seiner Stube sitzt, und deraußen ein leichter Schnee fällt, und Smetana einen Likör zu sich nimmt, und sich denkt »Ah, jetzt en Waldhorn! Oh ja!«, und das dann aufschreibt, und wie draußen die Dämchen in Mäntelchen und Pelzchen und Mützchen und Handschuhchen vorbeistacksen, und vor der Stadt hört man schon den Kanonendonner von Valmy, äh... nein, unmöglich...
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