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Die schöne Sklavin Eliza im Buch »Onkel Toms Hütte«
von Harriet Beecher-Stowe,die es wirklich gab,
weil die Autorin sehr sorgfältig recherchiert hat,
um das Unrecht der Sklaverei anhand von Tatsachen
darzustellen, erfährt,daß ihr Kind verkauft werden
soll,und flieht mit ihm.
Auch in diesem Fall ist das wirklich geschehen,
die Schriftstellerin hat es in einer Zeitung
gelesen. Die schöne junge Frau rettet sich und
ihr Kind,indem sie aus Kentucky,wo sie Sklavin
war,in einen freien Staat flüchtet -über die
Eisschollen in einem Fluß.
Sie wird später ihre Mama Cassie,die auch Sklavin
ist, kennenlernen,und alle werden am Ende in
Kanada sein,wo es keine Sklaverei gibt.
Die gibt es -so wie Zwangsarbeit -immer noch,obwohl die Menschenrechtserklärung sie klar
verbietet. Einst,über Jahrhunderte hinweg,wurden
Sklaven aus Afrika in die Karibik,nach S-Amerika
und Amerika geschafft,weshalb es heute in den USA
so viele Afroamerikaner und auch so viele schwarze
Brasilianer gibt -und in der Karibik anstelle
der ausgerotteten Ureinwohner.
Nach wie vor haben zu viele Frauen KEINERLEI
Rechte und können sich gegen Ausbeutung,Sexualverbrechen und dagegen,dass
ihnen Bildung verboten wird, NICHT wehren.
In etlichen Ländern werden sie obendrein gezwungen, weibliche Ungeborene zu töten,aufgrund
der unmenschlichen Auffassung,dass weibliche
Wesen gleich gar nicht zur Welt kommen sollen.
Versuchen sie,sich für das einzusetzen,was ihnen
wichtig ist,kommen sie in schreckliche Gefängnisse,
oder sie erleiden ein Schicksal wie das
Mädchen Malala,das sich in Pakistan für
Mädchenbildung einsetzt -und ins Gesicht geschossen(!)wurde.(Gut,dass es wiederhergestellt
werden konnte)
Sehr schlimm ergeht es Zwangsprostituierten,
die nichts andres als Sklavinnen ihrer grausamen
Zuhälter sind:Sie werden eingesperrt,und es wird
ihnen ALLES weggenommen!! Vielleicht haben
sie (manchmal)das Glück,irgendwann befreit zu
werden.
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