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Bürotrottel schrieb am 21.7. 2024 um 18:18:57 Uhr über

Sklavenmarkt

Die Boys, die auf antiken Sklavenmärkten einem solventen Publikum als Lustspielzeug angeboten wurden, mussten dem damaligen Schönheitsideal entsprechen: glattrasiert, gebräunt, durchtrainiert und unendlich geil. Und von denen gab es auf jedem Markt hunderte, die gegeneinander konkurrierten und die man den Besuchern splitternackt in schweren Ketten präsentierte. Die neuen unter ihnen versuchten noch krampfhaft, sich der aufkeimenden Geilheit zu entziehen. Aber je stärker sie gegen die schweren Ketten ankämpften, um so stärker traten ihre Muskeln in Erscheinung, und es dauerte nicht mehr lange, bis sich ihr Schwanz dauersteif zuckend gegen ihr Sixpack presste, während ihr Eier auf die Größe einer Honigmelone angeschwollen waren und geschaukelt werden wollten. Die erfahreneren unter ihnen gaben sich ihrem Schicksal hin und präsentierten stolz ihre steifen Schwänze, aus denen pausenlos der Vorsaft quellte und quittierten jede Ejakulation mit einem lüsternen Stöhnen.


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