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randy schrieb am 13.4. 2014 um 21:55:59 Uhr über

Sklavenmarkt

Die wählerischsten Kunden auf einem Sklavenmarkt waren die Betreiber von Edel-Knaben-Bordellen. Für sie kamen nur die allerfeinsten Leckerbissen in Frage, die sie sehr sorgfältig auswählten. Die Ware, die sie suchten, musste

- überaus hübsch
- möglichst jung
- muskulös
- sehr ausdauernd und widerspenstig und
- ausgesprochen sexy

sein. Dies bedeutete:

- Überaus hübsch:
Begehrt waren Boys mit mädchenhaft hübschen Gesichtern: Wuschelkopf, große Augen, lange Wimpern, Stupsnäschen und Schmollmund. Ihr Körper musste nachhaltig völlig enthaart sein (macht sie um einiges jünger), ihre Haut samtweich.

- Möglichst jung: Am besten sollten sie gerade geschlechtsreif geworden sein; in diesem Entwicklungsstadium sind die Bengel dauergeil und stets spritzbereit.

- Muskulös: Die zarte Haut sollte kräftige, harte Muskeln überspannen. Die Sklavenhändler sandten deshalb ihr Frischfleisch für ein bis drei Monate auf eine Galeere, damit es starke Muskeln bekam.

- Sehr ausdauernd und widerspenstig: Auf dem Sklavenmarkt waren die Boys krummgebunden an den Armen an Sklavenhölzern (= T-förmige Kreuze) aufgehängt. Diese Fesselung präsentierte die Boys mit vorgewölbtem Unterleib und weit gespreizten Schenkeln nicht nur ausgesprochen aufreizend, sondern war auch extrem schmerzhaft. Nur ganz zähe Naturen trotzten dieser Folter ohne zu kollabieren. Die Bordellbetreiber nahmen nur Knaben, die fünf Tage lang diese Tortur durchhielten und sich dabei nicht wie zahme Lämmchen in ihr Schicksal fügten, sondern die ständig vehement gegen ihre Fesseln kämpften und sich wie wild in den Ketten wanden.


- Ausgesprochen sexy:

Schönheitsideal waren winzige, kindliche Schwänzchen, die sich dauersteif zuckend gegen das Schambein pressten und aus denen ständig Geilsaft triefte. Im starken Kontrast hierzu mussten die Hoden überaus fett und prall sein, am besten so dick wie Honigmelonen. Um den Boys so dicke Hoden zu verschaffen, wurden sie Tage vor dem Auftrieb krummgebunden und mit hochgewölbtem Unterleib auf einen niedrigen Tisch gelegt. Nun wurden ihre Klöten einem harten Training unterzogen: Straff abgebunden wurden sie rücksichtslos gequetscht, dann wurde kurzzeitig die Abbindung gelockert, um die Sahne herauszupressen, stunden- und tagelang wieder und immer wieder. Die Sklavenhändler fanden immer ausreichend Päderasten, die es sich einiges kosten ließen, um die wehrlosen Boys so nachhaltig zu trainieren.

Auf dem Sklavenmarkt waren die Boyklöten in ein straffes Hodengeschirr (aus Lederriemen oder Metallketten) eingespannt, das die einzelnen Kugeln prächtig herausformte.

Durch die schmerzhafte Fesselung am Sklavenholz wurden die Bengel so aufgegeilt, dass sie, ohne überhaupt stimuliert zu werden, pausenlos im 10- bis 20-Minuten-Takt kräftig ejakulierten. Von den Interessenten wurde dies aufmerksam beobachtet. Nach einiger Zeit wurden die Kunden jedoch handgreiflich und versuchten, den Boys Höchstleistungen abzumelken. Hierzu packten sie einen Hoden mit beiden Händen und quetschten ihn so stark sie konnten. Um als Bordellknabe geeignet zu sein, musste jetzt ein Kandidat im 2- bis 5-Minuten-Takt ejakulieren, und zwar immer reichlich. Diese entsetzliche Prozedur konnte beliebig lange dauern, oft nur dadurch kurz unterbrochen, dass zur Abwechslung der andere Hoden in die Mangel genommen wurde. War ein Interessent mit seinem Test endlich fertig, war schon der nächste bereit, die Höllenqualen für den Boy fortzusetzen.

Die Bordellbetreiber wussten, was ihre Ware bei der Arbeit aushalten und leisten musste. Ihre Kunden erwarteten höchste Qualität, um ihren Sadismus ungezügelt austoben zu können. Im Bordell gab es nur die Einschränkung, dass die Boys nicht verletzt und dass ihre Klöten nicht irreparabel zerquetscht werden durften.




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