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Konstantin, am 31.3. 2019 um 18:46:11 Uhr
Sklavenmarkt

Größten Einfallsreichtum bewiesen gewiefte Sklavenhändler im antiken Griechenland, wenn es darum ging, den Klöten ihrer nackt ausgestellten hübschen und foltergeilen Jünglingen Namen zu geben. Die größten Chancen, gewinnbringend verhökert zu werden, hatten Knaben, deren Eier als »Brunftkugeln« bezeichnet wurden. Diese wurden von den weiblichen und männlichen Besuchern mit Hochgenuss durchgewalkt, um dem zappelnden, stöhnenden Boy eine Sahneladung nach der anderen herauszumelken.


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