>Info zum Stichwort Sklavenmarkt | >diskutieren | >Permalink 
güschi666 schrieb am 8.2. 2012 um 15:05:30 Uhr über

Sklavenmarkt

Hallo Ihr Lieben!

Heute muss ich Euch meine Riesenfreude mitteilen und hoffe, dass auch Ihr einen ganz neuen Einblick gewinnt, wie wunderschön das Sklavenleben sein kann.

Vor ca. 3 Jahren habe ich hier geschrieben, wie ich mir das Leben eines Liebessklaven vorstelle. Ich konnte die vielen brutalen Geschichten nicht mehr lesen, soviel Gewalt und Hass, Wut und Demütigung... all das war unerträglich für mich.

Und dann geschah es eines Tages: Ich bekam einen Anruf von einer Frau, die meine Erzählungen gelesen hat und sich sofort seelenverwandt mit mir fühlte. Dieses Gespräch erlebten wir beide so, als ob wir uns schon immer kennen würden. Und in all meinen Neigungen, von denen ich geschrieben hatte, waren wir von ihrem Herzen abgeschrieben.

Ganz klar, dass wir uns schon bald betroffen hatten. Liebe Leser/innen ich kann Euch nicht sagen, wie wunderschön unser Erstkontakt war! Da ich nur in einer kleinen Wohnung lebte, noch dazu im Zentrum einer Stadt, sagte sie: »Lass Dich überraschen, ich werde alles vorbereiten. Dein Leben als mein Liebessklave wird Dich beglücken, so wie Du es Dir erträumt hast... und noch viel mehr

Was war das für eine Spannung. Wochenlang meldete sie sich nicht. Ich dachte schon, ich wäre einer Schwindlerin aufgesessen, konnte es aber im Innersten nicht glauben, da war schon viel zu viel passiert.

2 Monate später war es so weit. Sie rief kurz an, ob ich zuhause wäre und legte gleich wieder auf. Wenig später läutete sie an der Tür. Ein Traum ging in Erfüllung. Ein Traum von einer Frau. Ein traumhaftes Lächeln in ihrem Gesicht. Traumhaft gekleidet - traumhaft schön!!!

Sie legte gar nicht ab, sondern sagte bloß: »Mein Liebessklave komm - wir fahren in unser neues Zuhause- Wie war ich da erstaunt, als ich ihr Auto vor der Tür stehen sah: Ein toller Landrover mit einem silbernen Pferdeanhänger. Sie öffnete den Hänger und hieß mich einzusteigen. Sie sagte: »Damit Du Dich gleich ein wenig mit Deinen Aufgaben vertraut machst...« Ohne mir Details zu erklären....

Nach einer halben Stunde Fahrt waren wir am Ziel. Sie ließ mich aussteigen ----- und staunen. Wir waren am Stadtrand angekommen und standen vor einem neuerbauten Wohnhaus mit 6 Stockwerken. Mit dem Lift fuhren wir ganz hinauf. Alles ohne Worte. Sie sperrte die Wohnung auf, ließ mich eintreten, verriegelte die Tür und sagte: »Willkommen Daheim. Das ist Dein neues Zuhause. Du wirst Dich sicher wohlfühlen, wirst keinen Mangel leiden, wirst alles bekommen, was Dein Herz begehrt...... aber vergiss NIE: Nur wenn es Deiner Herrin recht istDabei umarmte sie mich fest und unsere Zungen verschmolzen ineinander.

Hand in Hand führte sie mich durch die Wohnung. Ja, sie hatte wirklich an alles gedacht! Alle Zimmer waren barrierefrei zu erreichen. Sie sagte: »Das habe ich mir zuliebe getan, damit ich mich nicht plagen muss, wenn ich Dich in Deinem Käfig von Da nach Dort führen muss!« ----- Und dabei dieses süße Lächeln, diese verschmitzte Art, dieser rätselhafte Blick, der noch nicht alles verraten wollte....

Und dann der riesige Balkon! Niemand konnte ihn einsehen. So wie im Wohnzimmer stand da ein zweiter, großer Käfig in wetterfester Ausführung. Eine Dusche hat sie vorbereitet, ein gar nicht kleines Schwimmbecken und Blumen über Blumen... Auch hier behielt sie alles für sich und wieder schaute ich in geheimnisvoll strahlende Augen!

Wir gingen in die Wohnung zurück, um die anderen Zimmer anzuschauen. Auf jeder Tür stand der »Verwendungszweck« wie z.B. »Liebesnest«, »Besamungsraum«, »Bad- und Pflegezentrum«, »Ruhe- und Fastenraum« usw. wobei die Schilder alle austauschbar waren. Ich war sprachlos, wie wunderschön und liebevoll alles eingerichtet war. Nach dem Geschmack einer richtigen Lady. Was mich besonders gefreut hat, war ihre Liebe zur klassischen Tracht... Da konnte ich mir gleich einige romantische Phantasien ausmalen... Natürlich sprach ich nicht darüber, so wie es einem Liebessklaven gebührt....

Nachdem ich mein neues Zuhause kennengelernt hatte, führte sie mich in das Bad mit der Anweisung: »Leg Dein altes Leben ab und zieh Deine Dienstkleidung an. In einer halben Stunde komme ich und will Dich splitternackt vorfinden, fein gewaschen und duftend, damit ich dann kontrollieren kann, ob ich einen Flop oder einen Top erworben habe. Ich hoffe, Du enttäuscht mich nicht

Gesagt und natürlich getan. Ich kann Euch nicht sagen, wie angespannt ich war, bis endlich die halbe Stunde vergangen ist. Ich stand in der Mitte des Raumes und starrte auf die Tür.... die sich endlich öffnete. Wisst Ihr wie es mir ergangen ist, als meine Herrin in einem wunderschönen Dirndl vor mir stand? Ich konnte und wollte nichts verbergen. Im Herzen sagte ich: Ich bin ganz Dein! Sie ging um mich herum, beäugte mich ganz genau, dann legte sie Hand an und prüfte »alles« sorgfältig. Und nach einer Pause sagte sie: »Alles ist genau, wie ich es mir wünsche. Es gibt sicher noch vieles, was zu verbessern ist, aber eines ist mir klar: Ich nehme Dich auf in meinen Dienst. Du gehörst mir und wirst mir alleine dienen

Dann nahm sie einen roten Dokumentstift und schrieb ihr Geburtsdatum auf meinen rechten Po. »Das ist das 1. Zeichen, dass Du mir gehörst. Und als 2. Zeichen trägst Du für immer dieses Halsband. Im Medaillon ist mein Bild, das Bild Deiner Herrin, die ab sofort von Dir nur mehr als HERRIN genannt werden darf

Liebe Leser/innen, und genau das ist der Unterschied zu den üblichen Sklavengeschichten: Sehr ernste Worte aber von LIEBE getragen. Kein Hauch von Gewalt und Schmerzen, sondern eine Vorahnung, wie gut ich es bei ihr haben werde, aber sicher auch meinen gehorsamen Beitrag leisten muss ------ den ich mir schon immer ersehnt und heimlich gewünscht habe. Jetzt ist mein Traum Wirklichkeit geworden. Ich hoffe, Ihr freut Euch mit mir. Wenn Ihr wollt, schreibe ich schon bald den nächsten Bericht aus meinem Liebes-Sklaven-Leben! Ihr wisst, wenn das Herz voll ist, geht der Mund über! Bis bald!


   User-Bewertung: -1
Versuche nicht, auf den oben stehenden Text zu antworten. Niemand kann wissen, worauf Du Dich beziehst. Schreibe lieber einen eigenständigen Text zum Thema »Sklavenmarkt«!

Dein Name:
Deine Assoziationen zu »Sklavenmarkt«:
Hier nichts eingeben, sonst wird der Text nicht gespeichert:
Hier das stehen lassen, sonst wird der Text nicht gespeichert:
 Konfiguration | Web-Blaster | Statistik | »Sklavenmarkt« | Hilfe | Startseite 
0.0564 (0.0459, 0.0091) sek. –– 858694539