Ihr ausdrucksstarker Silberblick war noch gar nichts im Vergleich zu ihrer Unterbuxe aus purem Silber. Von dieser Frau hatte ich lange geträumt. Und jetzt stand sie vor mir, nur eine kurze Mühe mit dem Trennjäger entfernt. Mein Blick erfeuchtete. Sie war. Sie war. Sie war die schönste Frau der Welt. Ein Weihnacht gewordenes Silbergeschenk, ein glitzerndes Pallimbrium, die göttliche Latuffte. Keine konnte ihr das Wasser reichen. Nicht mal Ursel, die messingne Morchel, grün, wie die Passatwinde, obwohl sonst jeder auf sie scharf war. Doch nicht so ich! Der Trennjäger vibrierte sanft in meiner kundigen Hand. Ich stemmte das Kantholz ein. So! Ruhig und vorsichtig abgespatelt!
Ihr schimmernder Unterleib war aus Esche. Mit der Laubsäge erledigte ich die schmutzige Arbeit.
Niemand ging mir zur Hand.

Am Abend weinte ich leise und allein.