Der laszive Hinternvoll Ich wurde als kleiner Transvestit (13) oft von einem Rohrstock überfahren. »Hallo, ich bin's!«, sagte sie mit unüberhörbarem isländischen Akzent. »Gehen wir heute wieder Schafe füttern?« Sie wirkte leicht irritiert, als ich ihr sagte, dass heute erst mal Höschen zur Debatte standen. Anna wohnt auf der Friedrich-Ebert-Straße 4. Sie sagt immer: »Dort wohnt ein böser perverser Soziopath.« Der kleinen Elvira war ihr Po weggelaufen. »Mein armer Po! Ich werde ihn einfangen.« »Natürlich gerne!« »Meist du das ernst?« Die Straßenbahn fuhr mit Gebimmel über seinen dicken Zeigefinger. Es tat sehr aua. Unser Motto, »Der Bäcker, wo der Bussibär einkauft, versohlt kleine Sekretärinnen und ist ziemlich geil. Ja, geil ist er!« Vorne hat er mich übers Knie gelegt und mir mit der flachen Hand den Hosenboden versohlt. Hinten fiel ich runter. Einfach so. Rüdiger war so klein, dass er mühelos in einen Kugelschreiber passte. »Mein Kleiner, sei artig, sonst kommt die Muddi und dann geht's zum Tierarzt!« Falls Ihr es nicht gemerkt habt: Hier ist diese tolle Spanking-Geschichte, sozusagen die Mutter aller Spanking-Geschichten, zu Ende.