Ich saß am Pool herum, entspannte mich in der Sonne, als diese wirklich sehr attraktive Frau erschien. Sie nahm sich einer dieser »Lounge« Stühle mit erstaunlicher Leichtigkeit, und ging in eine Ecke um ein Sonnenbad zu nehmen. Auf den ersten Blick sah sie nicht sehr muskulös aus, als sie dann ihre Muskeln in Waden, Oberschenkel und Arme spielen lies, war es mir fast so als würde sie sich über mich lustig machen.
Als ich versuchte, den Gedanken an ihre prallen Muskeln zu verdrängen, kam ihr Freund die Treppen herunter. Er war ein großer Kerl, aber seine Beine wirkten im Vergleich mit Ihren, schwach und unterentwickelt. Nach einer Weile, die das Paar am Rand der Poolecke verbrachte, stieß der Mann plötzlich dieses attraktive Mädchen ins Wasser. Lächelnd tauchte sie wieder auf und ich hörte sie sagen: »Du willst, dass wir etwas Raues spielen, hmm? Ich dachte, nach der letzten Nacht hättest du genug, aber scheinbar bezweifelst du immer noch, das ich zu stark für dich bin.«
Während sie dies sagte, zog sie ihn in den flachen Teil des Pools. Dann schlang sie ihre Beine um seine Taille, während sich ihre Arme um seinen Kopf legte und anfing zu pressen. Sie begann damit, ihre Beine zu öffnen und mit Kraft wieder zusammen schnellen zu lassen, während er sie anbettelte aufzuhören. Letztlich knockte sie ihn mit einem Impuls purer Muskelkraft aus.
Sie stand auf, legte ihn über ihre Schultern, um ihn ohne sichtbare Anstrengung, aus dem Pool zu tragen. Sanft platzierte sie ihn in einer der Ligen. Sie stand dar, mit einem wissenden Lächeln, und schaute auf den hilflosen Mann herab. Als er wieder zu sich gekommen war, demütigt sie ihn mit Sprüchen wie: »Willst du noch mehr? Hast du noch irgendwelche Zweifel, dass ich dich jederzeit und überall fertig machen kann? Ich wünschte wirklich, du würdest etwas stärker sein, das würde es interessanter machen.« Dann sagte sie: »Jetzt geh wieder ins Apartment, und warte da bis ich hier fertig bin. Dein Gesicht ist rot geworden, war das die Sonne, meine Beine, oder ist es dir Peinlich das ich dich vor all den Leuten geschlagen habe?«
Er verließ sie ohne etwas zu erwidern. Ich glaube meinem Gesicht war der Schock, über das eben geschehene anzusehen und vielleicht sah sie auch etwas von meiner Faszination, als sie zu mir hinüber sah und winkte. Dann kam sie zu mir und sagte: »Warum kommst du nicht zu mir, und wir reden etwas miteinander? Du siehst aus als hättest du tausend Fragen.«
Nach dem wir über allgemeine Dinge geredet hatten, und das Eis zwischen uns gebrochen war, drehte sich das Gespräch sehr schnell um sie und ihre Kraft. Sie erzählte mir, dass sie sehr stolz darauf sei so stark zu sein und, dass sie am liebsten Machos ihre Stärke demonstriert, um sie dann zu necken und zu sticheln. »Und wenn sie dann hilflos sind, und das sind sie immer, bring ich sie dazu zuzugeben, dass ich stärker bin, ich lass sie richtig um Gnade winseln und dann erhöhe ich den Druck meiner Beine etwas. Sie ergeben sich alle, und bei den größten Machos halte ich den Druck aufrecht bis sie Bewusstlos werden.«
Ich erzählte ihr, dass ich nicht zu diesen Macho Typen gehören würde, aber ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass eine Frau genug Kraft hatte, um mich um Gnade winseln zu lassen. Nun gut, das war nicht gerade einer meiner intelligentesten Schritte im Leben. Sie schaute mich nur an und lachte. Sie sagte: »Oh gut ein weiteres Opfer! Bob wird froh sein, zu sehen, dass ich auch anderen Männern das antue, was ich ihm antue. Tatsächlich werde ich dich dazu benutzen, ihm zu zeigen, wie stark ich wirklich bin. Geh jetzt, und nehme eine Dusche und dann komm in mein Apartment, in einer Stunde. Wenn du nicht kommst, werde ich dafür sorgen, dass du es bereust, und glaube mir ich meine das Ernst.« Sie zwinkerte mir zu, und ging pfeifend davon.
Ich konnte einfach nicht glauben, was gerade geschehen war. Aber ich wollte die Gelegenheit nicht versäumen, einer attraktiven Frau meine Kraft zu beweisen. Ich klopfte an ihre Tür und sie öffnete in einem Bikini. Sie bat mich rein und führte mich zu Bob. Der empfing mich mit den Worten: »Du hast hoffentlich schon erkannt das du keine Chance gegen sie hast, oder? Sie wird mit dir tun was immer sie will, und du kannst nichts dagegen machen!« Ich wollte ihn auslachen doch dann blickte ich in ihr Gesicht.
Sie lächelte, es war ein böses lächeln und ihre Augen strahlten mich an. Sie sagte: »Komm hier her Tim, und ich werde dir erlauben meine Beinmuskeln zu befühlen, bevor wir anfangen. Du wirst sie noch sehr intensive fühlen, aber dann wirst du nicht mehr in der Lage sein dich darauf zu konzentrieren, wegen all der Schmerzen.«
Ich ging zu ihr und sie spannte ihre Schenkel an. Ich habe nie etwas Härteres in meinem Leben gefühlt. Ich glaube das war die Stelle, an der ich merkte, dass sie in der Tat zu stark für mich war, zu mindestens ihre Beine. Dann sagte sie: »Lass uns zuerst Armdrücken, den ich bin mir sicher, du denkst, das dein Oberkörper stärker ist als meiner, und ich möchte das du siehst wie sehr du dich irrst!«
Wir setzten uns und ergriffen gegenseitig unsere Hände. Bob rief »los!« und wir begannen. Ich dachte, dass ich ihren Arm schnell auf die Tischplatte schlagen würde. Aber sie hatte andere Pläne. Ihr Arm rührte sich nicht und sie begann zu lächeln. »Eigentlich wollten wir anfangen wenn Bob los sagt. Oh tut mir Leid, hast du schon angefangen? Ich habe das gar nichts gespürt. Nun, du hattest deine Gelegenheit, jetzt bin ich am Zug. Ich werde deinen schwachen Arm jetzt nieder drücken, langsam damit du meine immense Stärke spürst.« Und das tat sie auch egal wie sehr ich auch dagegen ankämpfte. Danach sagte sie: »Ich möchte das du weißt, das ich nicht meine ganze Kraft gebraucht habe um dich zu schlagen, ich hatte Angst deinen Arm wie einen Zweig zu zerbrechen, wenn ich meinen Bizeps richtig anspanne. Bist du bereit zum kämpfen?«
Mir war Bewusst das ich verloren war, aber es gab keinen Ausweg mehr. Wir begannen auf unseren Knien und Bob gab wieder das Startzeichen. Ich hoffte, aus dieser Position mit meinem Gewicht einen Vorteil zu erzielen. Aber mit ihrer Muskelkraft warf sie mich einfach zu Boden, schlang ihre Beine um meine Teile und begann zu quetschen bis ich dachte das Bewusstsein zu verlieren. Sie lachte die ganze Zeit und begann mich aufzuziehen. »Sieht aus als wären meine Beine sehr stark oder? Lege deine Hände auf meine Beine und fühle wie hart und groß sie werden.« Ich tat es und sie spannte sie an und wieder wollten mir die Sinne schwinden.
»Guck hier! Ich werde dich dazu bringen, mich anzuflehen aufzuhören. Aber du wirst nicht in der Lage sein viel zu Sprechen.« Damit lehnte sie sich zurück und begann erneut mit dem Pressen. Das wiederholte sie fünf Mal mit meinem Rücken und Magen. Dann setzte sie sich auf und verpasste mir einen kraftvollen Zug, ich dachte sie würde mir das Rückgrat brechen. Ich hüpfte zwischen ihren Beinen wie ein Fisch am Land, schlug auf ihre Beine ein damit sie mich losließ. Sie lachte mich aus und sagte zu Bob: »Guck mein Lieber, kein Mann ist mir gewachsen. Es liegt nicht an Dir! Guck dir sein Gesicht an wie rot es wird, dabei habe ich seinen Kopf noch gar nicht bearbeitet. Warte ab bis du das siehst!«
Sie verringerte etwas den Druck und fragte mich: »Hast du genug, Kleiner? Ist diese 'schwache Frau' zu viel für dich?« Bevor ich antworten konnte erhöhte sie wieder den Druck und ich war unfähig zu sprechen. »Ich weiß, dass du nicht sprechen kannst, aber bewege deinen Kopf, um mit ja oder nein auf die Fragen zu antworten. Die Fragen: Bin ich stärker als du? Willst du, dass ich dich gehen lasse? Willst du meine Beinmuskeln küssen, um zu zeigen wie sehr ich dich dominiere?« Ich bejahte alle ihre Fragen, Sie lies mich los, ich fiel zu ihren Füßen, während sie über meinem geschundenen Körper stand.
Dann beugte sie sich herunter, packte mich an den Harren und drückte mein Gesicht an ihre Oberschenkel. Als ich meine Lippen auf ihre Haut drückte spannte sie ihre Muskeln an und drückte mich an diese steinharten Muskeln. Dann legte sie mich zur Seite, gab mir fünf oder zehn Minuten damit ich mich erholen konnte. Während dessen ging sie um mich herum und präsentierte ihre angespannten Muskeln, dabei lachte sie über meine Hilflosigkeit.
Dann sagte sie: »Das wird langweilig, ich werde dich noch einmal bearbeiten und dann ausknocken. Einmal mit meinen Beinen und einmal mit meinen Armen.« Und wieder einmal fand ich mich zwischen diesen schönen kraftvollen Beinen wieder, doch dieses Mal umschlangen sie meinen Hals. Sie bewegte ihre Beine vor und zurück während sie drückte und sagte: »Ist das nicht sexy? Ich könnte dich jetzt schnell ausschalten wenn ich wollte, doch ich möchte dich noch etwas flehen hören.« Dann fing sie wirklich an zu Drücken, und ich kannte ihre Kraft. Das lies mich panisch werden und ich begann zu weinen. »Bitte hör auf bevor du mich wirklich verletzt!« Sie lachte und antwortete. »Ja endlich lernt er es. Ich könnte deinen Schädel ernsthaft zerdrücken, aber keine Angst das mache ich nicht, das würde dich für zu lange Zeit ausschalten, und so kann ich dich zwei oder drei Mal in der Woche bearbeiten.«
Wieder ein kräftiger Zug ihrer Beine und ich versuchte verzweifelt sie los zu werden. Sie begann mich hin und her zu schütteln wie es Hunde mit ihrem Spielzeug tun. Als sie endlich aufhörte war ich bewusstlos. »Na ja, Bob ich glaube er hat genug. Er hat nicht einfach aufgegeben, das muss ich zugeben.« Als ich wieder erwachte, packte sie mich an den Harren, und platzierte meinen Kopf sanft zwischen ihren Waden. Sie wartete noch etwas, bin ich wieder halbwegs bei Sinnen war. »Jetzt zeige ich dir, wie sich richtig muskulöse Waden anfühlen.« Sie stellte sich auf ihre Zehnspitzen und spannte ihre Waden an. Sofort fing ich an Sterne zu sehen, wieder ließ sie mich ohnmächtig werde. Sie lockerte ihre Waden und mein Kopf fiel matt zu Boden.
Als ich dieses Mal zu mir kam saß sie über mir und sah in mein Gesicht. Dann hob sie meinen Kopf an und platzierte ihn zwischen ihren Oberschenkeln. Plötzlich schlossen ihre Schenkel meinen Kopf fest ein. »Jetzt schau in mein Gesicht, und behalte deine Augen offen so lange wie du kannst.« Ich tat es und sie begann langsam den Druck ihrer Beine zu erhöhen. Ich schaute in ihr lächelndes Gesicht als sich meines vor Schmerzen verzog. »Gute Nacht Schwächling! Meine Beine werden dich jetzt von deinen Leid erlösen.« Und das taten Sie!
Ich kam erst nach zwanzig Minuten wieder zu mir, und brauchte noch etliche Zeit um wieder klar denken zu können. Nach einer halben Stunde Pause kam sie zu mir und sagte: »Es ist Zeit für meine Arme, los geht es!« Kurz rangen wir miteinander, dann umklammerte sie mich mit ihren Armen. »Lege deine Hände auf meine Arme und fühle wie meine Muskeln wachsen!« Wieder fühlte ich die Ohnmacht heran dämmern. Sie lies mich zu Boden fallen und nahm mich in den Headlook. »Bitte las mich gehen, ich habe genug! Du bist zu viel für mich. Du bist die stärkste Frau die ich je getroffen habe. Bitte mach mich jetzt fertig!«
Sie lachte und sagte: »Okay mein Kleiner ich bin es müde dich zu verhauen, für jetzt jedenfalls! Ich mach dich fertig.« Sie nahm meinen Kopf und legte ihn, mit meiner Kehle, über ihren Bizeps. In dieser Position hob sie mich zehn Zentimeter ab vom Boden und ging hinüber zum Spiegel. Sie ließ mich in ihr Gesicht sehen, dann lächelte sie, zwinkerte mir zu, und spannte ihren Bizeps an, welcher mich sofort ausknockte.
Als ich wieder erwachte, sah ich wie Bobs Kopf zwischen ihren Schenkeln lag. Sie langte zu mir herüber, nahm mich in den Headlock, und spannte alle Muskeln ihres kraftvollen Körpers. Und Bob und ich wurden ohnmächtig. Als ich dieses Mal zu Bewusstsein kam lachte sie; »Wau, ich habe noch nie zwei Männer zur selben Zeit ausgeknockt. Nächstes Mal, mache ich euch beide zur gleichen Zeit fertig, wenn ihr noch richtig frisch seid! Und ich werde genau dasselbe machen. Will jemand für heute noch eine Abreibung?« Wir sagten beide NEIN!
Sie zuckte mit den Schultern und sagte: »Dann nicht! Ich werde jetzt duschen und dann gibt es Abendessen.« Als sie zurück kam hatte sie ein T-Shirt und Shorts an. »Ich trage das, damit ihr Jungs immer meine Muskeln fühlen könnt, wann immer ihr das heute Nacht wollt.« Wir saßen da, sahen Fernsehen und von Zeit zu Zeit spannte sie ihre Muskeln an. Die Muskeln auf diese Weise zu spüren war viel besser als am eigenen Körper oder dem Kopf. Wir kämpften, nach wie vor, zwei oder drei Mal die Woche, aber einem Sieg, kam ich niemals nahe, und Bob auch nicht.
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