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Peter K. schrieb am 14.12. 2004 um 10:00:07 Uhr über

Sexualität

In unserer Gesellschaft sind materielle Dinge viel zu wichtig. Unglaubliche Verschwendung von Resourcen und öffentlichen Geldern wird ausschließlich deswegen betrieben, um durch materiellen Konsum sexuelle Frustration zu kompensieren, wie auch zur Bespassung von Heerscharen von Menschen, die aus dem ökonomischen Prozess ausgeschieden worden sind - den sogen. Langzeitarbeitslosen oder ABMlern.

Die allgemeine Entwicklung oder Entfaltung der Sexualität bietet ungeahnte Möglichkeiten, einerseits den materiellen Konsum drastisch einzuschränken und andererseits nicht mehr benötigten Arbeitskräften eine zwar nicht unbedingt sinnvolle, aber dafür um so sinnlichere und beglückendere Beschäftigung zu bieten.


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