von Straaten schrieb am 25.7. 2003 um 00:26:38 Uhr
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Realistischeres Ende
Die Liebe mit Katja
Zwischen Tür und Angel
Müde und geschlaucht kam Katja am Freitag Abend bei mir an. Sie hatte eine sehr anstrengende Fahrt hinter sich. Da es Ferienbeginn war, konnten wir es vorausgesehen. So hatte ich ihr am Telefon versprochen: »So bald du da bist, lasse ich dir ein Bad ein und verwöhne dich!«
Genauso geschah es. Über die Badewanne hatte ich ein schönes, von mir selbst bemaltes und lakiertes Holzbrett gelegt. Darauf servierte ich ihr Brot und Früchte und dazu eine Flasche Wein. Zur Beleuchtung des Badezimmers hatte ich einige der schönsten Wachslichter aus meiner Kerzensammlung ausgewählt. Katja ging kurz nach ihrer Ankunft in die Wanne. Das Buch von Betty Riley »Afrika. Die Wiege der Menschheit« hatte sie mitgenommen. Eine Weile saß ich noch bei ihr und wir erzählten uns gegenseitig von der vergangenen Woche. Wir küßten uns. Dann half ich ihr, das rückenlange Haar zu waschen, shamponierte es und spülte die Haare mit der Dusche aus.
Dann ließ ich sie mit ihrem Buch allein, um zu kochen. Nach fast einer Stunde kam sie aus dem Badezimmer. Katja hatte meinen weißen Frottier - Bademantel angezogen. Darunter war sie nackt. Sie wirkte erfrischt und fit. »Schön, hier so anzukommen!« strahlte sie und nahm mich in den Arm. Wir hatten uns unmittelbar vor der Badezimmertür, im Flur getroffen.
»Das Essen ist gleich fertig! Ich muß nur noch etwas frischen Knoblauch zur Souce geben!«
Katja hielt mich fest und flüsterte mir ins Ohr: »Ich weiß nicht, ob ich so lange warten möchte!«
Und gleichzeitig legte sie mir eine Hand auf den Oberschenkel. Ich spürte sie deutlich durch den Stoff meiner Jeans.
Wir küßten uns.
Katjas Duft und der von Badeschaum und Haarshampoo berührte mich. Ich schob eine Hand unter den Saum des Bademantels und berührte ihre vollen Brüste. Die Brustwarzen richteten sich auf und Katja stöhnte leise. Sie wand sich im Stehen.
»Wollen wir ins Schlafzimmer gehen?« hauchte ich. Aber sie schüttelte nur den Kopf und führte meine Hand durch die Öffnung in ihrem Bademantel, zwischen ihre Schenkel. Ich begann, ihr Dreieck zu krabbeln und sie stöhnte auf vor Lust. Langsam ließen wir uns auf dem Boden nieder. Mit den Füßen noch im Badezimmer, lagen wir mit unseren Oberkörpern im Flur. Ich öffnete ihren Bademantel völlig und glitt mit Mund und Händen hinunter. Ich wühlte meine Lippen durch ihr Schamhaar und ließ meine Zunge über ihre Klitoris gleiten.
Die Süße stöhnte geil auf. Ich faßte nach ihren Brüsten und massierte sie, während ich sie weiter leckte und immer wieder sanft an ihrer Klitoris saugte. Katja stieß einen gellenden Schrei aus. Ihre Schenkel zuckten, als sie zum Orgasmus kam.
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Das Essen war inzwischen völlig verbrannt. Deshalb lebten wir die ganze Nacht lang von Luft und Liebe.
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