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ich bin Familiennotfalltherapeutin und schrieb am 7.10. 2016 um 20:27:01 Uhr über

SerendipityKid

Immer mehr SerendipityKids beginnen zu weinen, da sie vernachlässigt werden. Nicht, weil die Batterie zu Ende geht. Sie müssen erfahren, dass Kirobo Mini alle Aufmerksamkeit auf sich zieht. Tränen bedeuten Selbstmord. Stürzt SerendipityKid, fällt auf den Rücken, ist der Jammer groß, und manche Therapeuten, wenn ein Notruf erfolgt (ich nicht), schalten sogar Sirene und/oder Blaulicht ein.

Die Mimik von Kirobo Mini ist schlicht. Ob es Schadenfreude oder Mitleid empfindet, ist nicht ersichtlich.
Schadenfeude oder Mitleid sind natürlich Projektionen der Kinder.
Sind zunehmend auch Projektionen der Erwachsenen, die im Umgang mit Robotern infantil werden!


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Juppheidi-Juppheida!

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