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dort wo die sonne zuhause ist und das Meer rauscht,-
die Palmblätter rascheln und die Vögel zwitschern,- die menschen immer lachen und meist party
haben,- intregriert in einem riesen familienverband wo klare strukturen sind und trotzdem tolleranz, für uns das paradies doch wir bleiben für immer
ausgeschlossen. Wir haben eben kein paradies und wenn wir es besuchen wird uns viel versprochen und
fast alles genommen, Geld, Träume, Urvertrauen,
Zuverlässlichkeit, Nerven, Freunde, Gesundheit.
Hoffnung einfach alles....also paßt gut auf euch auf. es liegt eben ein ozean zwischen den kontinenten und die senegalesen haben richtige
Angst um ihre Kultur und verstecken sich sogar dahinter, unsere »HILFE«nehmen sie aus resoekt an aber sie brauchen es nicht und das sagen sie uns nicht sondern sie zeigen es uns. Nach dem Motto verschwindet doch einfach !
Und sollte man das Paradies doch nicht freiwillig verlassen,merken sich die senegalesen genaustens was man denn aks tubab gerne hat,
was uns wichtig ist...... und das bekommen wir nie vielleicht ein bischen resoekt oder ein kleines dankeschön oder eine vernünftige auskunft vielleicht auch eine Muschel oder
nur die Einhaltung von Vereinbarungen. solange wir zahlen haben wir genügend Abnehmer aber dann
müssen wir Europäer raus, denn ein Europäer der zu Fuss geht, weil er alles verschenkt hat wird
im Senegal nicht tolleriert und auch nicht gewürdigt,- dies bleibt den Einheimischen vorbehalten. Welch Situation !!!!!!!!!
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