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. Hundertsiebenunddreissig. schrieb am 6.8. 2014 um 13:35:53 Uhr über

Selbstbestimmung

seltsam, hab das immer als Folter empfunden und der Folter entzogen, aber während des wehrdienstes hab ich mich ebenfalls entzogen wo es ging, nur das frühe aufstehen tat mir gut. koooommmpannieee aufstehn !

GEMEINSAM ZU LEIDEN IST IRGENDWIE VIEL BESSER

GEMEINSAM ZÄHNE PUTZEN

ZU VIELT

UND UNTER DEN aRMEN WASCHEN

UND WASSER INS GESICHT

UND DANN DURCH DIE fRÜHE ZUM fRÜHSTÜCK MARSCHIEREN

ZWEI bRÖTCHEN

WENIGESTENS GAB ES BRÖTCHEN

DIE hab ich hier nie

und irgendwie haben die anderen mich dann doch akzeptiert

vielleicht weil ich ein Klavier in die Kompanie geschafft habe und es im Schulungsraum abstellte

und Beethovens Appassionata darauf übte

Schuster hörte immer zu

auch wenn es mehr oder weniger schlecht war

sagte er, er schwelge

das tat mir saugut

heute ist meine vorletzte Tablette

ich fürchte mich schon ein wenig

und zu übertreiben liegt mir manchmal sehr fern

ich lege auf lecken jetzt nicht soooo den großen Wert ,

aber machen tu ichs gerne

falls die Vorreinigungsrituale nicht sehr parfümiert sind sondern eher sehr neutral gehalten

aber ich habe mich auch schon in verschwitzten Fotzen festgesaugt und gesüffelt

ohweh, was sie nun wieder denkt

scheißwort selbstbestimmung

das heißt nur, niemand hilft dir



























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