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Copy & Paste schrieb am 2.7. 2007 um 17:26:29 Uhr über

Selbstbefleckung

Gott gab dem Menschen Hände, aber er verlieh ihm auch Vernunft, das sittliche Gefühl und das Gewissen, damit er sie in rechter Weise gebrauchte. Mit Hilfe der Hände sollte er sich nach Gottes Willen weit empor über die anderen Geschöpfe erheben.

Und dennoch, bis weit unter das niederste Tier finden viele Männer und leider auch Knaben gerade durch einen Missbrauch ihrer Hände herab! Anstatt mit ihnen das zu tun, was sie als vernunftbegabte und sittliche Wesen damit tun sollten, gebrauchen sie die Hand dazu, ihren Körper zu beflecken. Sie fassen damit an ihr Geschlechtsglied und spielen daran, um eine besondere Empfindung, ein gewisses Gefühl hervorzurufen, das für den Augenblick wohl angenehm ist, aber die ernstesten Schäden für ihre sittlichen und geistigen Kräfte und für ihre Gesundheit nach sich zieht. Man nennt diese Gewohnheit Selbstbefleckung oder Masturbation. Aber Gott hat uns dieses Glied nicht zu solchem Missbrauch verliehen.



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