Seilwinde

Genüsslich klackert die Seilwinde, während ich an der Kurbel drehe. Mit jedem Klack hebt sich das massige Fußballerbein um einen Zentimeter. Solange der Junge noch auf dem Boden liegt, ist es weder anstrengend noch schmerzhaft. Irgend wann ist aber auch das längste Fußballerbein zu kurz. Dann zieht das Seil am linken Fuß das schwere Mannsbild erbarmungslos in die Höhe. Erst hebt sich sein Hintern und nach und nach der ganze Kerl.

Kurz nachdem auch sein Kopf den Kontakt mir dem Boden verloren hat, schwebt er an einem Bein hängend mit dem Kopf nach unten in der Luft. Das Seil schneidet nicht ein, weil die Aufhängeschlaufe sehr gut gepolstert ist. Unangenehm wird im Laufe der Zeit allein sein eigenes Gewicht. Wohin aber mit dem zweiten Bein? Ohne viel Anstrengung hält er beide Beine noch dicht zusammen. Fast so als ob ich beide Beine an den Kran gehängt hätte.

Diese Stellung kostet die Beinmuskeln viel Kraft. Große Kraftanstrengung errengt die meisten Männer sexuell. So auch meinen Muskelkoloss. Langsam hebt sich sein Penis und präsentiert sich gerade in Höhe meines Gesichts. Gleichzeitig zieht das freie rechte Bein immer unbarmherzigiger nach unten, was seinen Schwanz immer härter macht.

Sadistisch lange ich zu und massiere seinen Schwanz, bis er sich im hohen Bogen entlädt.