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Anitrams schrieb am 4.1. 2000 um 17:43:37 Uhr über

Seifenblase

Seifenblasen sind wunderschöne Gebilde so kugelrund, so bunt, man kann sie nur verschlucken wenn sie noch nicht entstanden sind. Sind sie doch da, kann man blasen um sie am Leben zu erhalten, um ihre Farbenpracht länger zu bestaunen. Jedoch meistens ist ihre Lebensdauer von kurzer Zeit. Man kann nie genug von ihnen bekommen, als Kind. Aber wenn man dann älter wird ist man fasziniert wie lange Kinder auf einem Platz in Ö. mit Ihnen spielen können/sich beschäftigen wissen. Man merkt wie gefesselt man ihnen zuguckt. Wie das (eigene) Herz zu lachen anfängt, wie sich die Erinnerungen aufdrängen, wie schön es ist daran zu denken, wie schön die (hoffentlich) unbeschwärte Kindheit war. Und man ist glücklich darüber. Und dann gibt es graue Tage so wie heute (der eigentlich überhaupt nicht grau war, aber falls einer kommen würde, könnte man an dieses Ereigniss durch eine Assoziation erinnert werden und man könnte sich freuen.). Aber wenn man sich an etw schönes erinnert, dann mag/kann der Tag gar nicht so grau gewesen sein. Graue Tage kommen und gehen, man sollte nur hoffen das man nicht bleibt darauf stehen und sie so schnell wie möglich vergehen, aber sie dienen auch zu An/bzw Aufregung. Sie bringen einem zum Nachdenken, außer, man ist so wie ich, der die das einfach immer denkt, und oft gar nicht anders kann und gern einmal eine größere Denkpause hätte (am besten das ganze Leben lang Bzw eigentlich eine Pause nur zum Nachdenken und erzählen und schreiben) Wie diese wunderschönen Ferien, die ich jetzt bald hatte und jetzt noch habe. Ja ich danke meinen Freunden kurze oder lange, längere Zeit, denn ohne sie (G, K, P, A, B, E, M, R,..) wären meine Letzten schu. Winter- Weihnachtsferien nie so perfekt, exzellent toll geworden. Ja ja jetzt schwebe ich schon wieder vom Hundersten ins Tausendste wie die kleinen Seifenblasen, wegen/von denen ich vorher zu träumen angefangen habe, die manchmal fast am Horizont (wie bei den Kindern am M.platz) verschwinden, wenn sie stark genug sind. Ich Liebe es zu erzählen nur ist es für viele sehr schwierig mir zu folgen denn ich erzähle in Ketten, man kann mir zuhören und versuchen mich zu verstehen und die das nicht tun, werden mich immer für komisch halten, und keine Ahnung haben von dem was ich denke, fühle, und warum ich wie handle. Aber die jenigen die es versuchen, die werden/ sie spüren was ich zu sagen/mitzuteilen habe, und sie wissen auch ein wenig was ich fühle, wie es mir geht und warum. Ja vielleicht verstehen sie auch das Leben ein klitzkleinwenig besser. Wer kann schon von sich behaupten, das Leben zu verstehen. keiner bzw wenige oder eigentlich viele und dann ab und zu dann hat man den Durchblick für ein paar hundertstel von Sekunden im ganzen Leben eines Menschen gesehen, wie die Seifenblasen, die manchmal nur ebensolang in wirklichkeit da bleiben, aber das ist so schön, das es sich rentiert sich so zu freuen, daß man am liebsten ganz viele (nette) Menschen damit anstecken möchte. Man freut sich seines Lebens und denkt warum bin ich nicht schon lange auf diese Idee gekommen, dass man denkt das ist eigentlich komisch. Der Zufall will/ macht was er will. Und ich Liebe den Zufall, denn über ihn kann man nicht bestimmen, wie manche Menschen über andere zu bestimmen glauben. Ich liebe wirklich die Freiheit des Zufalls. Sonst wäre schon einiges Schief gegangen. (Ich muß jetzt gehen um den Zufall zu sehen, wer weiß was nicht noch alles passiert, sonst wäre man mit so manchem nicht lehiert. Das wär schade, sonst wäre es vielleicht manchmal (nochmehr) zu fade.) ciao Ich möchte gern wissen wie es dazu kommt das ich das gewußt habe dass ich ganz sicher vom sehr mager ganz leicht bis zum exzellent/gelbblinkendem literarisch komme.? Warum weiß ich das , denn im Gegensatz dazu die Lehrer die ich hatte, waren nicht fähig, so ein außerordentliches"/total aus der Reihe fallendes Talent zu fördern. Das wurde eher ab anstatt aufgebaut. Ich denke einfach ganz anders. gut das war was zum Thema Seifenblase, wollt ihr mehr literarisches von mir hören, ja dann schreibt mir doch! Denn ich schreib so gern nur, traut man mir das nicht zu, so ist das leider.


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