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Das Spiel »Metaprogrammierung« ist ein ganz locker-flockiges Spiel für die Freizeitbrocken, die sich irgendwie zwischen die monotonen Arbeitstätigkeiten drängen. Falls sie also diese Mittagspause noch nichts vor haben oder einfach mal das orginale Feeling einer Mittagspause erleben wollen, sollten sie sich das Spiel unbedingt anschaffen. Ob sich der Kauf auch sonst lohnt, weiß ich nicht, aber ich will meine Meinung trotzdem loswerden:
DAS GAME:
Metaprogrammierung basiert darauf, dass man »Meta-«, also hinter, und »programmiert«, was wohl irgendwas mit Waagen zu tun hat (vielleicht ist es auch ein Insider der Entwickler, schließlich »programmieren« die ja auch und bedeutet soviel wie »Arschausmessen«).
Es gibt viele verschiedene Wege, Metaprogrammierung zu betreiben, aber ich hab mich mal für alle auf einmal entschieden.
Also man geht in die Entwicklungsabteilung, sofern vorhanden, oder zu den Netzwerkern und legt sich hinter den PC eines Programmierers. Dann nimmt man das Handbuch »Metaprogrammierung für Menschen« erschieden im Orakel-Verlag by Gott heraus und schlägt ein beliebiges Kapitel auf. In unserem Beispiel haben wir eins auf gut Glück gewählt und sind - wie erwartet - bei was schweinischen Gelandet, das wir nicht zeigen, bzw. beschreiben dürfen (danke, liebe redaktion). Daher nahmen wir einfach was anderes...
»Zeitempfinden«. Wir stellten die Variable ZT auf 1,3 und sahen zu, wie die Zeit nur so dahinflug, während wir dasassen. Dann, als die Pause fast vorbei war, schaltet wir ZT=0,01 und hatten in den letzten Fünf Minuten noch massig Zeit, noch ein paar andere abgefahrene Dinge zu testen.
Wir stellten die »denke«-Funktion »Main{denke Programmierer «man, man, man, der Typ da vor unseren Computer ist vielleicht toll»}« und grinsten ihn freundlich an, im Wissen, was er grade denkt.
Fazit: Wirklich nur ein Spiel für die Mittagspause, denn mehr fetures haben wir leider nicht gefunden.
Story: Leider absolut keine.
Fun: 70%
Ende im Gelände: Tja. Wenns gefällt...
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